Monatsrückblick Dezember 2022 - Danke

Ich weiß gar nicht so richtig, wie ich meinen Monatsrückblick vom Dezember 2022 einleiten soll. Ich bin gerade einfach nur dankbar. Für die Möglichkeiten, sie sich mir bieten und für die Menschen, die sich in meinem persönlichen und virtuellen Umfeld tummeln. Auch für die, mit denen es manchmal schwierig scheint. 😉

Inhalt

Ich habe meinen Jahresrückblick geschrieben

Abschluss des Jahrescoachings 2022

Weihnachten und Silvester im kleinen Familienkreis

Was im Dezember 2022 sonst noch los war

Blog-Rückblick Dezember 2022

Wo stand ich vor 12 Monaten – im Dezember 2021?

Ausblick auf den Januar 2023

Ich habe meinen Jahresrückblick geschrieben

Und ich habe dabei festgestellt, dass es ein ziemlich spannendes Jahr war. Ganz unerwartet purzelte mir die psychologische Tarot-Arbeit vor die Füße. Die Steine kamen verdammt schnell ins Rollen und ließen sich auch nicht mehr aufhalten. Manchmal wurde mir dabei selbst ein bisschen schwindelig. Aber einmal eingefangen, hat es mich nicht mehr losgelassen.

Andere Highlights meines letzten Jahres kannst du hier nachlesen.

Jahresrückblick 2022: Abschied, Neuanfang und kleine Alltagsfreuden

Mein zweiter Jahresrückblick dieser Art. Ich bin gespannt, wie viele noch folgen werden.

Abschluss des Jahrescoachings 2022

Auch die zweite Jahrescoaching-Gruppe verabschiedete ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Wie damals schon die erste.

Ich bin so dankbar, dass ich einige Menschen persönlich ein Jahr lang – mal mehr und mal weniger intensiv – begleiten durfte. Gedanken und persönliche Lebensgeschichten, die mir anvertraut wurden. Erkenntnisse und Entwicklungen, die ich erfahren habe und beobachten konnte. All das bedeutet mir wahnsinnig viel. Diese Arbeit erfüllt mich wirklich.

Auch, wenn nicht immer alles nach Plan läuft und es zwischenmenschlich schon mal spannend werden kann. Aber genau dafür ist das Jahrescoaching da. Es kann helfen, mit genau diesen Momenten, die aus der Reihe tanzen, möglichst stressfrei umzugehen und aus ihnen zu lernen. Es gibt Raum und lässt Zeit für Entwicklung. Jeder in seinem Tempo. Und ich bin da, wann immer ein Austausch gebraucht oder gewünscht wird.

Hier kannst du nachlesen, wie meine Klientin Ursula das Jahrescoaching erlebt hat.
(Das Jahrescoaching hat sich zwar weiterentwickelt, die grundsätzlichen Themen und die Art der Begleitung bleiben aber gleich.)

vor einem Jahrescoaching-Webinar im Dezember 2022

Kurz vor dem Start eines Jahrescoaching-Webinars im Dezember 2022: Der Webinar-Raum mal von der anderen Seite 😀

Weihnachten und Silvester im kleinen Familienkreis

Es war wieder eine sehr gemütliche Zeit. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, den gesamten Dezember über kaum zu arbeiten. Das hat wegen der Krankheitswellen nicht so ganz geklappt. Aber stressig war es trotzdem nicht. Manchmal kam zwar ein kleiner Anflug von Stress auf, den ich aber gut „wegatmen“ konnte. 😄

Immer dann, wenn die Aufgaben sich plötzlich zu stapeln schienen, habe ich meine Gedanken, mein Verhalten und meine körperlichen Anzeichen ganz besonders gut beobachtet. Bei ersten wahrnehmbaren Stress-Anzeichen erinnerte ich mich ganz bewusst daran, dass ich darüber entscheiden kann, wie viel Stress ich gerade habe. Und meist hat allein diese Erkenntnis schon wieder Ruhe in den Moment gebracht.

Ab Weihnachten war es dann auch aufgabentechnisch ruhiger und entspannter. Es gab wenig zu tun. Meine Aufmerksamkeit lag ganz auf mir, meiner Familie und meinen Rauhnächte-Menschen. So kann es gern beim nächsten Mal wieder sein. 😊

Wir feierten Weihnachten und Silvester mit meinen Schwiegereltern. Waren an beiden Tagen in der Sächsischen Schweiz wandern und haben abends gemütlich zusammengesessen. Als am Silvesterabend die Brettspiele auf den Tisch kamen, hab ich mich mit einem Buch, einem Glas Sekt und den Hunden aufs Sofa zurückgezogen. So hat jeder gemacht, worauf er gerade Lust hatte. Gegen Mitternacht ging es kurz vor dir Tür und danach auch schon ziemlich bald nach Hause ins Bett.

Silvestermorgen auf dem Lilienstein 2022

Silvestermorgen auf dem Lilienstein 2022: Auch hier kreuzten wieder Herzen meinen Weg.

Herz-Wunderkerze

Und noch ein Herz: Diese Wunderkerze fand ich am Silvestertag in meinem Briefkasten. Von einer lieben Freundin. Damit habe ich das alte Jahr verabschiedet und das neue begrüßt. 🥰

Was im Dezember 2022 sonst noch los war

  • Meine Tochter hat an der Cheerleading-Landesmeisterschaft in Riesa teilgenommen, ihrer ersten Meisterschaft überhaupt.
  • Davor und danach gab es teils längere Krankheitswellen, die unseren Familien- und Arbeitsrhythmus ganz schön durcheinandergebracht haben.
  • Ich hab’s genommen, wie es kam. Darauf konnte ich mich gut einlassen. Dennoch bin ich froh über eine gewisse Alltagsroutine.
  • Die Rauhnächte-Begleitung hat sich weiterentwickelt und startete zum zweiten Mal.

Blog-Rückblick Dezember 2022

Monatsimpuls Dezember 2022: gesunden Abstand zum äußeren Geschehen behalten

Monatsimpuls Dezember 2022: gesunden Abstand zum äußeren Geschehen behalten

Obwohl du dich eigentlich schon ganz gut abgrenzen kannst, hast du trotzdem das Gefühl, du lässt dich noch ein bisschen zu oft von Dingen, die um dich herum passieren, mitreißen?

Dabei kann es sich um Meinungen und Kritik anderer handeln, ums aktuelle Weltgeschehen oder um alltägliche Arbeits- und Familienkonflikte.

Im Monatsimpuls für den Dezember geht es um die Frage, wie du es schaffen kannst, einen gesunden Abstand zum äußeren Geschehen zu behalten und dich gar nicht erst (tief) in den stressenden Strudel deines Umfelds reinziehen zu lassen. Blogartikel lesen

12 von 12 im Dezember 2022

12 von 12 im Dezember 2022

Bei „12 von 12“ geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren. Der 12. Dezember 2022 war ein verschneiter Montag. Für die Kinder der erste Schultag nach teilweise längerem Kranksein. Und für mich daher der erste Arbeitstag, an dem ich wieder ein bisschen mehr Gas geben konnte. Blogartikel lesen

Selbstempathie als Teil des empathischen Abgrenzens

Selbstempathie als Teil des empathischen Abgrenzens

Kannst du dir selbst wie einem guten Freund begegnen? Oder fällt dir das oft schwer?

Eine Mischung aus prägenden Erfahrungen, individuellen Persönlichkeitseigenschaften und menschlichen Grundängsten kann dafür sorgen, dass wir uns nur schwer abgrenzen können. Dauerhafter Stress, Konflikte und Überforderung sind häufig die Folge.

Zum gesunden Abgrenzen und zum Reduzieren von Leid und Ängsten gehört eine ordentliche Portion Selbstmitgefühl. Die können wir aber nur mit einer guten Selbstwahrnehmung entwickeln. Beides ist eine Frage der Übung. Blogartikel lesen

Jahresrückblick 2022: Abschied, Neuanfang und kleine Alltagsfreuden

Jahresrückblick 2022: Abschied, Neuanfang und kleine Alltagsfreuden

Beim Schreiben meines Jahresrückblicks 2022 wurde mir noch mal bewusst, wie wichtig es ist, nicht starr an Plänen oder alten Ansichten festzuhalten. Denn manchmal purzeln einem merkwürdige Dinge vor die Füße, auf die es sich einzulassen lohnt. Und genau sowas ist mir in diesem Jahr begegnet. Blogartikel lesen

Wo stand ich vor 12 Monaten – im Dezember 2021?

Im Dezember 2021 schrieb ich meinen ersten Monatsrückblick – nachdem ich auch meinen ersten Jahresrückblick verbloggt hatte.

Ich war überrascht davon, wie sortiert ich mich nach dem Schreiben des Jahresrückblicks fühlte. Und das, obwohl ich auch zu diesem Zeitpunkt schon viel schriftlich reflektierte. Nur nicht so sehr nach „festen Terminen“.

Der Dezember 2021 war mein Startschuss, regelmäßig Rückblicke zu verbloggen. Eine Gewohnheit, die mir bis heute sehr guttut. Und auch die Rauhnächte-Begleitung feierte ihre Premiere.

Hier kannst du meinen Monatsrückblick vom Dezember 2021 lesen. 

Ausblick auf den Januar 2023

  • Ab Mitte Januar startet das neue Jahrescoaching (bis zum 15. Januar kannst du dich noch anmelden). Und auch die E-Mail-Coachings mit Tarot laufen wieder an.
  • Die Rauhnächte-Begleitung geht zu Ende. Bis zum 20.01.2023 bin ich bei Bedarf noch mit den Teilnehmerinnen dazu im persönlichen E-Mail-Austausch
  • Ich plane mein Menschenfieber-Jahr. Zumindest wichtige Meilensteine, auf die ich mich schon sehr freue.

Du willst auf dem Laufenden und mit mir in Kontakt bleiben? Dann trag dich hier für die Menschenfieber-Post ein, auf die du mir auch jederzeit antworten kannst.

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Persönlichkeit stärken durch reflektierendes Schreiben: Online-Live-Workshop ab 15. April 2024 >>> mehr Infos & Anmeldung

Anett Enderlein - Psychologisches Coaching

Hi, ich bin Anett. Ich unterstütze vor allem introvertierte, sensible und empathische Menschen dabei, sich von Druck und Erwartungen anderer zu befreien, Konflikte wertschätzend zu lösen und Stress zu reduzieren. Hinter den Kulissen immer an meiner Seite: meine 2 Hündinnen aus dem Tierschutz – Sina und Suri.

Post für dich: Neuigkeiten und Impulse etwa 4x im Monat

Ich schreibe dir etwa 4x im Monat – immer dann, wenn’s hier was Neues gibt, ich ein paar Gedanken mit dir teilen oder dich an eine Veranstaltung erinnern möchte. Alle 3 Monate gibt es ein paar zusätzliche Mails, in denen ich dich zu kurzen Reflexionen mit Hilfe der psychologischen Tarot-Arbeit anleite.

Die Menschenfieber-Post ist für dich kostenfrei. Möchtest du irgendwann keine Mails mehr bekommen, kannst du dich jederzeit mit nur einem Klick wieder abmelden. Ein paar mehr Worte zur Menschenfieber-Post gibt es hier.

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Psychologische Tarot-Arbeit in der Menschenfieber-Post

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Wenn du dich empathisch abgrenzt und authentisch lebst, orientierst du dich an deinen eigenen Werten und Bedürfnissen. Deine Schattenseiten und Stressmuster sind dir genauso bewusst, wie deine Stärken und Fähigkeiten. Weil du dich selbst so gut kennst, bist du weniger anfällig für Manipulationen und lässt dich nicht mehr in Konflikte verwickeln, die mit dir eigentlich gar nichts zu tun haben.

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Bei "12 von 12" geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren. Diese Blog-Tradition entstand lange vor Social Media und wird bis heute von Caroline Götze ("Draußen nur Kännchen") aufrecht erhalten. Sie sammelt alle Beiträge des Tages unter...

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Von anderen Menschen aussortiert zu werden, kann ganz schön schmerzhaft sein. Auch dann, wenn wir gar nicht (mehr) so sehr an der Person hängen, die uns plötzlich ablehnt. Auf einmal ist man nicht mehr gut genug, nicht mehr interessant genug, zu langweilig, zu still oder zu anstrengend. Vielleicht wird einem auch verletzendes Verhalten vorgeworfen, dabei hat man nur seine eigenen Grenzen gewahrt.

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