Wenn man sich nur eine kleine Sache vornimmt und dann denkt: Ach komm, lass mal gleich richtig aufräumen…
So ging es mir in den letzten Wochen. Ich musste im Menschenfieber-Backoffice an einer kleinen Stelle eine neue Entscheidung treffen. Und dabei habe ich gleich die Gelegenheit genutzt, um mal wieder sämtliche Prozesse zu überprüfen: Was will ich noch? Was will ich nicht mehr? Was wird gebraucht? Was kann weg? Was kann ich vereinfachen?
Inhalt
Die Chat-Sprechstunde wurde zur Online-Sprechstunde
Tarot-Reflexionen in der Menschenfieber-Post
Meine ersten Schritte bei Threads
Was im Juni 2024 sonst noch los war
Blog-Rückblick Juni 2024
Was war vor 12 Monaten – im Juni 2023?
Ausblick auf den Juli 2024
Die Chat-Sprechstunde wurde zur Online-Sprechstunde
Im Zuge meines Aufräumens wurde die Chat-Sprechstunde zur Online-Sprechstunde. Du hast nun die Wahl zwischen Video, Audio oder Chat – und kannst während der Sitzung sogar wechseln, wenn du merkst, dass deine Wahl vielleicht doch nicht die richtige war.
Es kam doch immer mal wieder die Frage nach einer mündlichen und kurzweiligen „Akut-Sprechstunde“. Diesem Wunsch komme ich nun sehr gerne nach. Die Termine sind auch nicht mehr auf den Donnerstag begrenzt.
Die Online-Sprechstunde ist dann für dich geeignet, wenn dich eine bestimmte Situation akut beschäftigt und du schnell eine Lösung finden willst – ohne (zunächst) tiefergehende Hintergründe zu erkunden. Es geht darum, sich einmal alles von der Seele zu reden und den nächsten logischen Schritt zur Lösung zu erkennen, der auch direkt umgesetzt werden kann und möchte.
Weil die Online-Sprechstunde keine weitere Vorbereitung braucht und auch sonst im Vorfeld nichts geklärt werden muss, kannst du dir direkt und ohne Umwege einen Termin buchen – je nach Verfügbarkeit auch kurzfristig. Die Bezahlung erfolgt dann nach dem Termin.
Und wenn du dich lieber ganz in Ruhe schriftlich mit mir austauschen möchtest, kannst du die Online-Sprechstunde auch als E-Mail-Coaching anfragen.
Hier erfährst du mehr über die Online-Sprechstunde.
Tarot-Reflexionen in der Menschenfieber-Post
Vom 20. bis 22. Juni haben wir in der Menschenfieber-Post wieder gemeinsam mit Hilfe der Tarotkarten reflektiert. Dieses regelmäßige Auseinandersetzen mit sich selbst hilft, sich im Blick zu behalten. Die meisten Menschen sind nicht daran gewöhnt, sich regelmäßig zu fragen: „Wie geht’s mir eigentlich mit dem, was gerade ist?“
Mein Fazit der kurzen Reflexion war, dass ich im Juni nichts Neues mehr anfange. Der Monat war einfach schon zu voll. Es war so viel los. Mit „nichts Neues“ meine ich, dass ich keine neuen Hintergrund-Baustellen aufmache und keinen neuen Workshop gestalte. Denn eigentlich wollte ich bis zum Anmeldeschluss der Juli-Schreibzeit schon das neue Thema samt Konzept für den Herbst fertig haben. Ich werde nun aber die Stress-Analyse für den Rest des Jahres als Schreibzeit-Thema stehen lassen. Das entspannte nicht nur meinen Juni etwas.
Wenn die Zeit das erlaubt, machen wir vielleicht stattdessen ein bis zwei kleine Impuls-Workshops (2 Stunden, frühestens ab Herbst). Die sind nicht so aufwendig in der Planung. Mal sehen. Und dann starten wir nächstes Jahr frisch mit einem neuen Schreibzeit-Thema, welches bis Anfang November feststeht. Das ist definitiv machbar für mich. Und dann gibt es auch direkt einen Schreibzeit-Plan fürs komplette Jahr.
Hier kannst du mehr über die gemeinsamen Reflexionen lesen.
Meine ersten Schritte bei Threads
Nach wie vor bin ich für weniger Social Media und mehr Offline-Zeit. Nachdem mir lange danach war, mich komplett aus den sozialen Medien zurückzuziehen, bin ich inzwischen wieder ganz gern dort unterwegs. Allerdings nicht oft und nicht regelmäßig. Und obwohl ich immer dachte, dass Threads nichts für mich ist, wollte ich mich dann doch mal umschauen.
Und ich muss sagen: Ich war positiv überrascht. Es ist so leicht, mit neuen Menschen in Kontakt zu kommen und ich liebe den schriftlichen Gedankenaustausch. Aber man darf nicht vergessen: Es ist und bleibt Social Media. Und die Menschen, die Social Media nutzen, bleiben dieselben. Und die Gründe, warum Social Media-Plattformen existieren, bleiben auch dieselben. Es wird immer wieder deutlich, wie wichtig es ist, sich gesund abzugrenzen – vor allem auf Social Media. Auch bezüglich der Menge an Informationen, die dort auf einen einwirkt.
Bisher erlebe ich Threads allerdings als überwiegend positiv. Und solange ich mich dort wohlfühle, hinterlasse ich gern den einen oder anderen Gedankenschnipsel.
Mein erster Beitrag auf Threads
Was im Juni 2024 sonst noch los war
- Ich habe die Buchungsprozesse für Einzelstunden verändert: Alle Sitzungen, die keine individuelle Vorbereitung von mir brauchen, kannst du – ohne vorher anzufragen – direkt über meinen Online-Terminkalender buchen. Die Bezahlung erfolgt dann nach dem Termin. Das betrifft momentan die Online-Sprechstunde und das Coaching mit dem Yager-Code.
- Auch die Schnupperstunde fürs Jahrescoaching zahlst du erst nach dem Termin. Allerdings musst du diese vorher kurz anfragen, bevor du deinen Termin buchst. Denn die Schnupperstunde findet nur dann statt, wenn ich auch Kapazitäten für ein Jahrescoaching habe.
- Die Wirksamkeit (und die Notwendigkeit!) der kleinen Schritte war mal wieder eines der Coaching-Themen, die in den letzten Wochen gehäuft aufkamen. Daher hier eine kurze Erinnerung: Unterschätze nicht die scheinbar kleinen Schritte. Es gibt Gründe dafür, warum oft keine Riesensprünge möglich sind. Und du kannst schneller vorankommen, wenn du kontinuierlich einen Schritt nach dem anderen gehst.
Blog-Rückblick Juni 2024
Monatsimpuls Juni 2024: Stressfalle „viel hilft viel“
Stehen wir vor Problemen und haben wir viele vielversprechende Lösungsideen, verzetteln wir uns gerne mal im Chaos der Möglichkeiten. Wir unterliegen der Stressfalle von „viel hilft viel“. Der Monatsimpuls vom Juni 2024 hilft dir, eine solche Stressfalle zu erkennen und zu verlassen. Blogartikel lesen
12 von 12 im Juni 2024
Bei „12 von 12“ geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren. Mein 12. Juni war ein Mittwoch, kurz vor den Sommerferien, der etwas stressig angefangen hat und entspannt zu Ende ging. Blogartikel lesen
Was war vor 12 Monaten – im Juni 2023?
Im Gegensatz zum Juni vor einem Jahr war ich in diesem Monat um einiges geselliger. Im Juni 2023 pflegte ich mein Eremiten-Dasein und hab mich insgesamt sehr angekommen gefühlt. Zum ersten Mal integrierte ich den Yager-Code direkt in den Tarot-Coaching-Prozess – was der Startschuss für das Jahrescoaching war, so wie es heute ist.
Ausblick auf den Juli 2024
- Am 12. Juli findet ein Tarot-Abend statt. Bis zum 9. Juli kannst du dich noch dafür anmelden.
- Am 31. Juli ist Anmeldeschluss für die August-Schreibzeit.
- Mitte Juli bin ich für eine Woche im Urlaub.
Du willst auf dem Laufenden und mit mir in Verbindung bleiben? Dann trag dich hier für die Menschenfieber-Post ein, auf die du mir auch jederzeit antworten kannst.
Danke für deine Zeit. 🤗
Rauhnachts-Begleitung ab 21. Dezember 2024: Lass uns zusammen achtsam und bewusst durch den Jahreswechsel gehen, um zur Ruhe zu kommen, Vergangenes zu verabschieden und Neues zu begrüßen. >>> mehr Infos & Anmeldung
Hi, ich bin Anett. Ich unterstütze vor allem introvertierte, sensible und empathische Menschen dabei, sich von Druck und Erwartungen anderer zu befreien, Konflikte wertschätzend zu lösen und Stress zu reduzieren. Hinter den Kulissen immer an meiner Seite: meine 2 Hündinnen aus dem Tierschutz – Sina und Suri.
Ich schreibe dir etwa 4x im Monat – immer dann, wenn’s hier was Neues gibt, ich ein paar Gedanken mit dir teilen oder dich an eine Veranstaltung erinnern möchte. Alle 3 Monate gibt es ein paar zusätzliche Mails, in denen ich dich zu kurzen Reflexionen mit Hilfe der psychologischen Tarot-Arbeit anleite.
Die Menschenfieber-Post ist für dich kostenfrei. Möchtest du irgendwann keine Mails mehr bekommen, kannst du dich jederzeit mit nur einem Klick wieder abmelden. Ein paar mehr Worte zur Menschenfieber-Post gibt es hier.
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Deine Bedürfnisse zählen: Empathisch abgrenzen in der Weihnachtszeit
Für viele empathische und sensible Menschen bringt die Weihnachtszeit eine ganz eigene Art von Stress mit sich. Vielleicht fühlst du dich für alles verantwortlich und möchtest gern sämtlichen Erwartungen gerecht werden. Oder du bist von all den Emotionen, die in der Luft liegen, schnell überreizt und die typischen zwischenmenschlichen Spannungen laugen dich aus.
Monatsrückblick November 2024: Rauhnächte, Vorurteile und Social Media
Der November war für mich ein Monat der Gegensätze: Auf der einen Seite war ich krank und habe dadurch viel Zeit verloren, auf der anderen Seite steckte ich voller Energie und wirbelte nahezu mühelos durch meine ToDos. Ich hatte außerdem so viel Spaß auf Social Media wie schon lange nicht mehr – trotz der Schattenseiten, die sich mir immer wieder zeigten. Daneben hat meine Rauhnachts-Begleitung ein Upgrade bekommen, auf das ich mich selbst schon sehr freue.
Entspannte Weihnachten mit dem Yager-Code
Familienzusammenkünfte, Hektik, hohe Ansprüche, eine aufgeladene Atmosphäre ... Nicht für jeden ist die Weihnachtszeit ruhig und besinnlich. Und auch, wenn sich mancher Stress vielleicht kaum vermeiden lässt, haben wir doch selbst in der Hand, wie wir mit all dem...