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Ich wünsche mir eine Welt, in der jeder so sein kann, wie er ist. Eine Welt, in der wir uns respektvoll und wertschätzend begegnen. Irgendwann habe ich erkannt, dass ich dafür bei mir selbst anfangen darf. Denn wie wir mit uns selbst umgehen, legt die Messlatte dafür, wie andere mit uns umgehen dürfen.
Oft verhindern unbewusste Lebensregeln einen gesunden Umgang mit uns selbst. Ich unterstütze dich gerne dabei, diese Regeln neu zu definieren, aus alten Stressmustern auszusteigen und dich sicher mit dir selbst zu fühlen. Weil du so, wie du bist, genau richtig bist.
Ich bin…
hochgradig introvertiert und sehr empfindlich gegenüber Geräuschen, Gerüchen und Stimmungen.
innen viel netter, als ich nach außen manchmal wirke.
Vielleicht kennst du das ja auch, dass andere Menschen dich völlig falsch einschätzen, z.B. weil du ruhiger und zurückhaltender bist oder weil sie dich ausgerechnet in einem „überreizten Moment“ erwischen oder weil du „immer so grimmig guckst“ – obwohl du nur konzentriert bist. 😏
1985 in Eisenhüttenstadt (Brandenburg) geboren und dort auch aufgewachsen. Heute lebe ich mit meinem Mann, unseren zwei Kindern und zwei Hunden in Pirna.
seit der zweiten Schwangerschaft sehr nahe am Wasser gebaut. Da hat sich irgendwie nichts mehr zurück reguliert. Das Baby kam, die Hormone blieben.
sehr gerne am Meer! Besonders zur etwas kühleren Jahreszeit, wenn die Strände leer sind.
regelmäßig traurig darüber, dass so ein Leben viel zu kurz ist, um sämtliche Wunder dieser Welt zu erforschen – und auch die, die über diese Welt hinausgehen…
richtig gerne alleine. Meine Ruhe ist mir heilig. 😌
Mein Weg zum psychologischen Coach
Seit meiner Jugend interessiere ich mich für psychologische Zusammenhänge und Phänomene.
Trotzdem bin ich erst über Umwege zum psychologischen Coaching gekommen. Bis dahin war ich als Pharmazeutisch-technische Assistentin zuerst in der Apotheke und später in der Pharmaindustrie tätig.
Neben Job und Familie habe ich irgendwann Wirtschaftspsychologie studiert. (Das habe ich mir übrigens nie wirklich zugetraut. Abgesehen vom fehlenden Abi habe ich ganz viele Gründe gefunden, warum das für mich nicht funktionieren kann… Bis ich es einfach mal ausprobiert und nach Möglichkeiten gesucht habe – statt nach weiteren Gründen dagegen.)
Einige Zeit nach dem Studium habe ich, wieder neben dem Beruf, mit der Coaching-Ausbildung bei Dr. Migge (QCA-zertifiziert) und mit dem Aufbau meiner Selbstständigkeit angefangen. Seitdem gibt es „Menschenfieber“. 🙂
An die Coaching-Ausbildung hab ich direkt noch eine psychotherapeutische Weiterbildung angehängt. Allerdings ohne die Absicht, zu therapieren.
Auch E-Mails, Briefe und Notizbücher begleiten mich, seitdem ich schreiben kann. Schreiben ist einfach mein liebster Kommunikationsweg. Es hilft mir aber auch beim Denken und Verarbeiten.
Während meines Studiums war ich Mentorin für andere Studierende – was überwiegend per E-Mail stattfand. Dabei ging es nicht immer nur um fachliche Themen. Viele studierten neben Beruf und Familie, so wie ich auch. Da gab es manchmal einiges zu bewältigen und zu überwinden. 🤯
Seit 2014 beschäftige ich mich viel mit dem Thema Konfliktberatung bzw. Konfliktcoaching. Aber auch mit dem Suchen und Finden eigener Wege – unabhängig von den Erwartungen anderer. Und so entstand nach und nach mein heutiger Coaching-Schwerpunkt „empathisch abgrenzen“.
Mehr darüber kannst du hier nachlesen: Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zum psychologischen E-Mail-Coach
Meine neuesten Blogartikel
Psychologische Tarot-Arbeit in der Menschenfieber-Post
Wenn du dich empathisch abgrenzt und authentisch lebst, orientierst du dich an deinen eigenen Werten und Bedürfnissen. Deine Schattenseiten und Stressmuster sind dir genauso bewusst, wie deine Stärken und Fähigkeiten. Weil du dich selbst so gut kennst, bist du weniger anfällig für Manipulationen und lässt dich nicht mehr in Konflikte verwickeln, die mit dir eigentlich gar nichts zu tun haben.
12 von 12 im März 2024
Bei "12 von 12" geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren. Diese Blog-Tradition entstand lange vor Social Media und wird bis heute von Caroline Götze ("Draußen nur Kännchen") aufrecht erhalten. Sie sammelt alle Beiträge des Tages unter...
Monatsimpuls März 2024: Ich wurde aussortiert
Von anderen Menschen aussortiert zu werden, kann ganz schön schmerzhaft sein. Auch dann, wenn wir gar nicht (mehr) so sehr an der Person hängen, die uns plötzlich ablehnt. Auf einmal ist man nicht mehr gut genug, nicht mehr interessant genug, zu langweilig, zu still oder zu anstrengend. Vielleicht wird einem auch verletzendes Verhalten vorgeworfen, dabei hat man nur seine eigenen Grenzen gewahrt.
Ich schreibe dir etwa 4x im Monat – immer dann, wenn’s hier was Neues gibt, ich ein paar Gedanken mit dir teilen oder dich an eine Veranstaltung erinnern möchte. Alle 3 Monate gibt es ein paar zusätzliche Mails, in denen ich dich zu kurzen Reflexionen mit Hilfe der psychologischen Tarot-Arbeit anleite.
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