Hi, ich bin Anett. Ich respektiere deinen Wunsch nach Privatsphäre, Ruhe und Abstand: Wenn du möchtest, kannst du ausschließlich schriftlich mit mir zusammenarbeiten.

Halt finden in stürmischen Zeiten – gesund abgrenzen bei globalen Krisen & Weltschmerz: Workshop-Woche vom 8. bis 12. September 2025 >>> mehr Infos & Anmeldung

Ich wünsche mir eine Welt, in der jeder so sein kann, wie er ist. Eine Welt, in der wir uns respektvoll und wertschätzend begegnen. Irgendwann habe ich erkannt, dass ich dafür bei mir selbst anfangen darf. Denn wie wir mit uns selbst umgehen, legt die Messlatte dafür, wie andere mit uns umgehen dürfen.

Oft verhindern unbewusste Lebensregeln einen gesunden Umgang mit sich selbst. Ich unterstütze dich gerne dabei, diese Regeln neu zu definieren, aus alten Stressmustern auszusteigen und dich sicher mit dir selbst zu fühlen. Weil du so, wie du bist, genau richtig bist.

zu den Coachings und Workshops

Ich bin…

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hochgradig introvertiert und sehr empfindlich gegenüber Geräuschen, Gerüchen und Stimmungen.

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innen viel netter, als ich nach außen manchmal wirke.

Vielleicht kennst du das ja auch, dass andere Menschen dich völlig falsch einschätzen, z.B. weil du ruhiger und zurückhaltender bist oder weil sie dich ausgerechnet in einem überreizten Moment erwischen oder weil du „immer so grimmig guckst“ – obwohl du nur konzentriert bist. 😏

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1985 in Eisenhüttenstadt (Brandenburg) geboren und dort auch aufgewachsen. Heute lebe ich mit meinem Mann, unseren zwei Kindern und zwei Hunden in Pirna.

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seit der zweiten Schwangerschaft sehr nahe am Wasser gebaut. Da hat sich irgendwie nichts mehr zurück reguliert. Das Baby kam, die Hormone blieben.

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sehr gerne am Meer! Besonders zur etwas kühleren Jahreszeit, wenn die Strände leer sind.

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regelmäßig traurig darüber, dass so ein Leben viel zu kurz ist, um sämtliche Wunder dieser Welt zu erforschen – und auch die, die über diese Welt hinausgehen …

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richtig gerne alleine. Meine Ruhe ist mir heilig. 😌

Am Meer

Mein Weg zum psychologischen Coach

Seit meiner Jugend interessiere ich mich für psychologische Zusammenhänge und Phänomene.

Trotzdem bin ich erst über Umwege zum psychologischen Coaching gekommen. Bis dahin war ich als Pharmazeutisch-technische Assistentin zuerst in der Apotheke und später in der Pharmaindustrie tätig.

Neben Job und Familie habe ich irgendwann Wirtschaftspsychologie studiert. Das habe ich mir übrigens nie wirklich zugetraut. Abgesehen vom fehlenden Abi habe ich ganz viele Gründe gefunden, warum das für mich nicht funktionieren kann … Bis ich es einfach mal ausprobiert und nach Möglichkeiten gesucht habe – statt nach weiteren Gründen dagegen.

Nach dem Studium habe ich, wieder neben dem Beruf, die Coaching-Ausbildung bei Dr. Migge absolviert (die Ausbildung ist QCA-zertifiziert, staatlich zugelassen und vom Deutschen Fachverband Coaching anerkannt). Parallel zur Ausbildung begann ich mit dem Aufbau meiner Selbstständigkeit. Seitdem gibt es „Menschenfieber“. 🙂

An die Coaching-Ausbildung hab ich direkt noch eine psychotherapeutische Weiterbildung angehängt. Allerdings ohne die Absicht, zu therapieren.

Auch E-Mails, Briefe und Notizbücher begleiten mich, seitdem ich schreiben kann. Schreiben ist einfach mein liebster Kommunikationsweg. Es hilft mir aber auch beim Denken und Verarbeiten.

Während meines Studiums war ich Mentorin für andere Studierende – was überwiegend per E-Mail stattfand. Dabei ging es nicht immer nur um fachliche Themen. Viele studierten neben Beruf und Familie, so wie ich auch. Da gab es manchmal einiges zu bewältigen und zu überwinden. 🤯

Seit 2014 beschäftige ich mich viel mit den Themen Konfliktcoaching, Stress und Resilienz. Aber auch mit dem Suchen und Finden eigener Wege – unabhängig von den Erwartungen anderer. Und so entstand nach und nach mein heutiger Coaching-Schwerpunkt „empathisch abgrenzen“.

Mehr darüber kannst du hier nachlesen: Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zum psychologischen E-Mail-Coach

Wanderurlaub

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Keine Wertschätzung am Arbeitsplatz: Geht das auf Dauer gut?

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Du gibst dir Mühe, übernimmst Verantwortung, bringst dich ein. Und trotzdem bekommst du keine Rückmeldung, kein ehrliches Feedback, keine Anerkennung. Das hinterlässt Spuren. In diesem Artikel antworte ich auf eine Blogbriefkasten-Frage und teile meine Sicht auf diese Situation inkl. einer Reflexionsübung, die dir helfen kann, deine Situation einzuordnen und gut für dich zu sorgen.

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Entscheidungen treffen im Chaos der Möglichkeiten

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Welcher Idee soll ich folgen? Welche der vielen unterschiedlichen Möglichkeiten, Methoden und Sichtweisen ist die richtige? Welche Lösung hilft mir denn nun wirklich? Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht. Je weniger wir auf unsere eigenen Fähigkeiten vertrauen, desto anfälliger sind wir für die Lösungen anderer und desto größer wird unsere Qual der Wahl. Wir schauen zu viel auf andere und zu wenig auf uns selbst. Falls es dir auch gerade so geht, kann dieser Monatsimpuls dir helfen, dich im Chaos der Möglichkeiten besser abzugrenzen und Ordnung in die Gedanken zu bringen.

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Menschenfieber-Post: Neuigkeiten, Gedanken, Erinnerungen …

Ich schreibe dir etwa 4x im Monat – immer dann, wenn’s hier was Neues gibt, ich ein paar Gedanken mit dir teilen oder dich an eine Veranstaltung erinnern möchte. Alle 3 Monate gibt es ein paar zusätzliche Mails, in denen ich dich zu kurzen Reflexionen mit Hilfe der psychologischen Tarot-Arbeit anleite.

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