Monatsimpuls Juli 2024: Innere Arbeit bringt nichts

Monatsimpuls Juli 2024: Innere Arbeit bringt nichts

„Innere Arbeit ist Optimierungszwang nach Schema F statt Heilung. Sie hält dich davon ab, du selbst zu sein. Und überhaupt: Es gibt gar keine inneren Wunden, die du damit heilen musst. Du musst nur zur Ruhe kommen, dich entspannen und die Dinge sowie dich selbst einfach sein lassen.“ – Solche Aussagen geistern regelmäßig durchs Netz und sorgen für reichlich Verwirrung. Der Monatsimpuls vom Juli 2024 kann dir helfen, diese Äußerungen für dich einzuordnen. Sodass du dich von den Ansichten anderer abgrenzen und leichter entscheiden kannst, wo du mitgehst und wo nicht.

Monatsimpuls Juni 2024: Stressfalle „viel hilft viel“

Monatsimpuls Juni 2024: Stressfalle „viel hilft viel“

Stehen wir vor Problemen und haben wir viele vielversprechende Lösungsideen, verzetteln wir uns gerne mal im Chaos der Möglichkeiten. Wir unterliegen der Stressfalle von „viel hilft viel“. Der Monatsimpuls vom Juni 2024 hilft dir, eine solche Stressfalle zu erkennen und zu verlassen.

Monatsimpuls Mai 2024: Emotionales Abgrenzen

Monatsimpuls Mai 2024: Emotionales Abgrenzen

Im Monatsimpuls für Mai 2024 wurde für mich mal wieder deutlich, wie wichtig es ist, authentisch zu sein, innerlich aufzuräumen und zu sich selbst zu stehen. Denn wenn du weißt, wer du bist, fällt es dir leicht, dich emotional abzugrenzen. Dennoch gehören chaotische Phasen und Unsicherheiten zum Leben dazu.

Monatsimpuls April 2024: Werte als Stressfalle

Monatsimpuls April 2024: Werte als Stressfalle

Du kannst dich nur dann gesund und empathisch abgrenzen, wenn du dich mit dir selbst auseinandersetzt. Es ist wichtig, die eigenen Stressmuster zu kennen, die der Grund für deine bisher unzureichende Abgrenzung sind. Statt dich an stressenden Lebensregeln zu orientieren, solltest du dich nach dem richten, was dir wirklich wichtig ist im Leben. Aber Achtung: Auch Werte können zur Stressfalle werden.

Monatsimpuls März 2024: Ich wurde aussortiert

Monatsimpuls März 2024: Ich wurde aussortiert

Von anderen Menschen aussortiert zu werden, kann ganz schön schmerzhaft sein. Auch dann, wenn wir gar nicht (mehr) so sehr an der Person hängen, die uns plötzlich ablehnt. Auf einmal ist man nicht mehr gut genug, nicht mehr interessant genug, zu langweilig, zu still oder zu anstrengend. Vielleicht wird einem auch verletzendes Verhalten vorgeworfen, dabei hat man nur seine eigenen Grenzen gewahrt.