Monatsrückblick Juni 2023: Erkenntnisreich

Mein Juni 2023 fühlte sich ähnlich an wie mein Mai. Er war irgendwie voller Erkenntnisse und Bestätigung. Alles, was ich tat – oder nicht tat, fühlte sich rund an. Und das Gefühl, angekommen zu sein, vertiefte sich immer mehr.

Inhalt

Einzelbegleitung „außer der Reihe“

Psychologisches Tarot in der Menschenfieber-Post

Ich hab mal wieder einen Blick auf Social Media gewagt…

Was im Juni 2023 sonst noch los war

Blog-Rückblick Juni 2023

Was war vor 12 Monaten – im Juni 2022?

Ausblick auf den Juli 2023

Einzelbegleitung „außer der Reihe“

Es hat sich fast wie von selbst eine Einzelbegleitung ergeben, die mir die Antwort auf eine Frage lieferte, die mich schon etwas länger beschäftigte.

Nach einer ersten Video-Sitzung, haben meine Klientin und ich individuell vereinbart, dass wir uns die nächsten Monate alle 2-4 Wochen (je nach Bedarf) auf einen Kaffee treffen und einfach über das sprechen, was gerade ist und in letzter Zeit so war. Das heißt, wir haben keine Themen oder Zwischenziele festgelegt und lassen uns erst mal nur vom Moment leiten.

Wahrscheinlich wird es so sein, dass sich innerhalb der nächsten Sitzungen bestimmte Themen in den Vordergrund stellen und wir dann zumindest ein konkreteres Coaching-Ziel festlegen werden. Ziel im Sinne von: Wann gilt das Coaching als beendet?

Soweit ist das gar nicht ungewöhnlich. Dafür gibt es bei mir seit gefühlten Ewigkeiten schon das Erstcoaching. Zumindest für die Sitzungen per Video – die ich gerade regulär gar nicht anbiete und die daher nur auf Anfrage zustande kommen. Denn E-Mail-Coachings funktionieren ein bisschen anders. Beim schriftlichen Coaching gibt es nochmal einen ganz eigenen Rhythmus. Da gibt es nicht dieses „von Sitzung zu Sitzung“, es ist von sich aus schon alles viel fließender.

Was für mich jetzt aber die Antwort brachte, nach der ich suchte: Wir kamen in unserem Gespräch irgendwann auf das Thema „Tarot“ und wie ich damit arbeite. Und meine Klientin wollte es einfach mal ausprobieren. Was wir dann auch direkt gemacht haben. Es hat richtig Spaß gemacht. Und es zeigte sich ein erstes kleines und ganz konkretes Thema. Woraufhin ich angeboten habe, bei unserer nächsten Sitzung einfach mal den Yager-Code zu nutzen. Um zu schauen, was sich dann diesbezüglich verändert. Und das haben wir dann auch gemacht. Anschließend hatte meine Klientin noch mal Lust, mit den Tarotkarten zu reflektieren. Also haben wir auch das gemacht. Und ganz nebenbei gab es ein bisschen gut dosierte Wissensvermittlung zu bestimmten psychologischen Phänomenen und typischen inneren Prozessen. Zwischen den Sitzungen gibt es momentan gelegentlichen E-Mail-Kontakt. Denn die Tarotkarten, der Yager-Code und auch das aufgenommene Wissen wirken natürlich noch nach. Und da hat man manchmal einfach ein bisschen spontanen „Rede“-Bedarf.

Ich kann heute gar nicht mehr verstehen, wie ich über der Frage grübeln konnte, wie ich Tarot und Yager-Code am besten in ein Kombi-Angebot packen kann. Ich wusste, dass ich das gern wollte. Aber ich fand es sinnlos, weil man ja alles nach Bedarf einzeln buchen kann – und somit für sich perfekt gestalten und dosieren kann. Also habe ich irgendwann einfach aufgehört, drüber nachzudenken und hab es erstmal sein lassen.

Und dann kam meine Klientin. Und mit ihr die Erkenntnis: Das ist doch perfekt fürs Jahrescoaching.

Das Jahrescoaching wird allerdings etwas mehr Struktur bekommen als diese individuell vereinbarte Begleitung. Diese Struktur ist aber nicht in Stein gemeißelt. Wir können jederzeit davon abweichen und auch alles ganz anders machen. Sie dient vor allem dazu, dass du eine ungefähre Vorstellung davon bekommst, was dich erwarten kann. Sowohl thematisch als auch vom Prozess her. Damit du nicht ganz so ins Leere läufst. Denn viele Menschen, die zu mir kommen, sind einfach von Grund auf schon sehr gestresst. Und nicht zu wissen, was kommt, erzeugt oft noch mal neuen Stress. Und wenn man sich dazu entscheidet, in ein Coaching zu gehen, ist man sowieso schon aufgeregt. Wenn man also den Stress an dieser Stelle etwas nehmen kann, versuche ich das gerne.

So entwickeln sich die Dinge übrigens oft, wenn man die Richtung kennt, dann im Kopf aber auch wieder locker lässt und sich auf das einlässt, was gerade da ist. Dann nutzt man schon fast automatisch die Möglichkeiten, die sich einem bieten. Und dann kommt man zur Lösung, ohne angestrengt danach suchen zu müssen. Das geht allerdings nur, wenn man sich nicht unbewusst von stressenden Lebensregeln leiten lässt.

Jahrescoaching

Ich weiß noch nicht, wann ich es schaffe, alle wichtigen Infos auf die Website zu bringen. Wenn sie dann da sind, findest du sie hier. Wenn du jetzt schon weißt, dass das Jahrescoaching für dich passen könnte, schreib mir unverbindlich und dann schauen wir weiter.  

Psychologisches Tarot in der Menschenfieber-Post

Pünktlich zum Sommeranfang hab ich in meiner Menschenfieber-Post zum Reflektieren eingeladen: Alle 3 Monate ein kurzes Innehalten und Überprüfen des eigenen Standpunktes.

Ich hab mich über jede einzelne Antwort-Mail gefreut, die ich bekam. Und ich finde es toll, wie ihr euch darauf einlassen könnt. Denn diese Art der Reflexion ist für die meisten in meinem (Menschenfieber-) Umfeld ziemlich neu.

Mein persönliches Fazit dieser kurzen Reflexion war: Weniger nachdenken und dafür mehr sein lassen, was ist. Dinge wieder mehr auf mich zukommen lassen und weniger planen. Ich meine damit nicht, dass ich den Kopf ausschalte und gar nix mehr plane. Es geht mit hier vor allem um die Details. Es reicht völlig, wenn ich die Richtung kenne und die nächsten 1-2 Schritte. Darin bin ich eigentlich schon ganz gut geworden, aber manchmal drifte ich ein bisschen zu sehr in die kopflastige Ecke ab.

Das „Kombi-Coaching“ bzw. das 1:1-Jahrescoaching, was ich eben schon erwähnt habe, ist ein perfektes Beispiel dafür, wie die Dinge laufen, wenn ich sie laufen lasse.
Denn bei dem gemeinsamen Gestalten der eben erwähnten Begleitung war nicht viel Kopf dabei. Wir haben das nicht geplant, sondern einfach erst mal mit einer Sitzung angefangen und der Rest hat sich dann ganz schnell ergeben. Wir wussten dann auf einmal, wie wir diese Zeit miteinander gestalten und verbringen wollen.

Und da ist mir dann eben dieses kleine Licht aufgegangen: Das, was ich fürs neue Jahrescoaching gesucht habe, konnte ich mit dem Kopf nicht finden. Ich hatte einfach zu viele Möglichkeiten, die ich alle toll fand. Das brauchte an dieser Stelle ein anderes Einlassen. Und dank der Begegnung mit meiner Klientin weiß ich jetzt, wie ich es aufbauen werde.

Ich hatte noch mehr Erkenntnisse. Aber diese hier trägt tatsächlich auch schon direkt Früchte.

Elbe mit Flussnebel im Mai an einem sonnigen Morgen

Hier kannst du dich eintragen, wenn du bei der Reflexion im Herbst mitmachen möchtest.

Ich hab mal wieder einen Blick auf Social Media gewagt…

… und bereue meinen Rückzug von dort nicht. Ich nutze immer noch gerne die Stories für ein paar kleine Einblicke und zum Informieren über Neuigkeiten. Wobei ich auch das in letzter Zeit weniger gemacht habe.

Nur sonst scheint es gerade einfach nicht zu passen. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Aber grundsätzlich habe ich absolut kein Bedürfnis danach, mich ziellos durch Instagram oder Facebook zu bewegen.

Ich pflege auch momentan wieder sehr mein Eremiten-Dasein. Also, ich isoliere mich nicht oder so. Ganz und gar nicht. Ich merke nur, dass ich z.B. keine Lust habe, mein kollegiales Netzwerk (vor allem über Social Media) auszubauen. Mir ist das dort einfach gerade zu viel „Hype“ und „Push“, und stellenweise auch „Trotz“. Das hat ja alles seine Berechtigung. Manchmal braucht es einfach diesen Energie-Schub, der damit freigesetzt wird. Grundsätzlich mag ich es aber einfach ruhiger.

Ich genieße also gerade meine Ruhe und hab auch das Gefühl, es geht mir so gut wie nie. Ich denke in letzter Zeit öfter, dass ich mich wohl kaum angekommener fühlen könnte. Was aber nicht heißt, dass alles immer nur einfach, klar und schön ist. Man muss das wirklich ein bisschen differenzierter betrachten. Die Social-Media-Abwesenheit hat zu diesem Angekommen-Gefühl sicherlich ihren Teil beigetragen.

Wir brauchen zwar andere Menschen, um uns selbst zu erkennen. Irgendwann muss man sich da aber wieder ein bisschen lösen. Denn man kann sich selbst einfach besser hören und Erkenntnisse können sich ganz von selbst besser sortieren, wenn man zwischendrin mal nur mit sich „allein“ ist.

... und bereue meinen Rückzug von dort nicht. Ich nutze immer noch gerne die Stories für ein paar kleine Einblicke und zum Informieren über Neuigkeiten. Wobei ich auch das in letzter Zeit wenig gemacht habe. Nur sonst scheint es gerade einfach nicht zu passen. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Aber grundsätzlich habe ich absolut kein Bedürfnis danach, mich ziellos durch Instagram oder Facebook zu bewegen. Ich pflege auch momentan wieder sehr mein Eremiten-Dasein. Also, ich isoliere mich nicht oder so. Ganz und gar nicht. Ich merke nur, dass ich z.B. keine Lust habe, mein kollegiales Netzwerk (vor allem über Social Media) auszubauen. Mir ist das dort einfach gerade zu viel „Hype“ und „Push“, und stellenweise auch „Trotz“. Das hat ja alles seine Berechtigung. Manchmal braucht es einfach diesen Energie-Schub, der damit freigesetzt wird. Grundsätzlich mag ich es aber einfach ruhiger. Ich genieße also gerade meine Ruhe und hab auch das Gefühl, es geht mir so gut wie nie. Ich denke in letzter Zeit öfter, dass ich mich wohl kaum angekommener fühlen könnte – und werde regelmäßig eines Besseren belehrt. Was aber nicht heißt, dass alles immer nur einfach, klar und schön ist. Man muss das wirklich ein bisschen differenzierter betrachten. Die Social-Media-Abwesenheit hat zu diesem Angekommen-Gefühl sicherlich ihren Teil beigetragen. Wir brauchen zwar andere Menschen, um uns selbst zu erkennen. Irgendwann muss man sich da aber wieder ein bisschen lösen. Denn man kann sich selbst einfach besser hören und Erkenntnisse können sich ganz von selbst besser sortieren, wenn man zwischendrin mal nur mit sich „allein“ ist.

Für solche kleinen und direkten Einblicke finde ich die Instagram-Stories super.

Was im Juni 2023 sonst noch los war

  • Anfang Juni fand die Beisetzung meiner Oma statt. Danach bin ich direkt weiter zu meiner besten Freundin. Davor hatte ich sie zuletzt vor ziemlich genau einem Jahr besucht. Viel zu lang her.
  • Ich war immer noch voll im Nähfieber. Und es scheint auch nicht abzuebben. Ich hab mich mit Stoffen und Schnittmustern eingedeckt. Da kann ich jetzt ne Weile von nähen… Gut, die Stoffe reichen ja nie. Aber für die nächsten Wochen ist es wohl genug. Auch dem Upcycling hab ich mich wieder gewidmet: Aus den alten Shirts meines Mannes ist Puppenkleidung für meine Tochter entstanden.
  • Es hat innerlich in mir viel gearbeitet, wie schon im Mai – gerade auch, was das Thema Lebenssinn, Vergänglichkeit und Endlichkeit angeht.
  • Website-Baustellen und Blogartikelentwürfe hab ich nicht weiter angefasst, weil einfach die geistigen Kapazitäten dafür nicht mehr ausgereicht haben. Ausnahme: Die Info- und Anmeldeseite der Impulsberatung – eine E-Mail-Beratung, die ich seit Anfang Juni als Alternative zu den umfangreicheren Coachings anbiete.
  • Im Jahrescoaching haben wir uns mit den Werten befasst und wie wir sie zur Orientierung nutzen können. Außerdem haben wir einen ganz konkreten Handlungsplan erstellt, wie bisher zu kurz gekommene Werte im Alltag mehr gelebt werden können.
  • Wir waren bei der Grundschul-Abschlussfeier unseres Sohnes. Es war ein richtig schöner und ganz liebevoll organisierter Abend. Ich glaube, wir sind alle ein bisschen traurig, dass diese Zeit nun vorbei ist. Wir hatten auch einfach die tollste Lehrerin, die man sich vorstellen kann.

Blog-Rückblick Juni 2023

12 von 12 im Juni 2023: Mein Tag in Bildern

12 von 12 im Juni 2023

Bei „12 von 12“ geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren. Der 12. Juni war ein sonniger Montag. Für mich ein ganz normaler, relativ ruhiger, Arbeitstag. Blogartikel lesen

Monatsimpuls Juni 2023: Zweifelndes Umfeld und Rechtfertigungen

Monatsimpuls Juni 2023: Zweifelndes Umfeld & Rechtfertigungen

Ausleben, was einem wichtig ist und Freude macht. Klingt eigentlich erst mal ganz einfach, oder? Und doch halten sich viele Menschen damit zurück. Lassen sich von den Zweifeln des Umfelds anstecken: „Vielleicht lohnt es sich ja gar nicht, diese oder jene Entscheidung zu treffen. Vielleicht ist es besser, wenn ich alles so lasse, wie es ist. Dann muss ich mich auch nicht mehr ständig diesen abwertenden Fragen aussetzen und mich rechtfertigen.“

Falls dir das bekannt vorkommt, möchte ich dich mit dem Monatsimpuls vom Juni zu einer neuen Sichtweise einladen. Denn es gibt kaum etwas, das mehr Halt gibt, als ein sinn- und werteorientierter Alltag. Blogartikel lesen

Was war vor 12 Monaten – im Juni 2022?

Ich hab gerade mal geschaut und direkt festgestellt: Ich mag den Monatsrückblick vom Juni 2022. Ich kann beim Lesen richtig spüren, wie es mir damals ging. In dem Monat habe ich psychologisches Tarot für mich entdeckt und die Begeisterung ist bis heute nicht abgeflacht. Im Gegenteil. Mit allem, was ich neu dazu lerne, wächst sie weiter. Denn das schöne am Tarot ist: Man ist nie fertig mit Lernen. Es gibt immer was Neues zu entdecken. Die Karten sind so wunderbar vielseitig und flexibel.

Hier kannst du meinen Juni-Rückblick von 2022 lesen. 

Ausblick auf den Juli 2023

  • Im Jahrescoaching schließen wir den Selbstwert-Teil mit einer handschriftlichen Übung ab. Diese Übung dient zum einen dem Reflektieren der letzten Wochen und Monate und zum anderen als stützende Erinnerung, die man sich immer wieder vor Augen führen kann. Generell werden wir uns mit dem Thema „Schreiben“ befassen. Und wir werden uns typische Konfliktszenarien mal aus einem anderen Blickwinkel heraus ansehen.
  • Ende Juli geht es in den Sommerurlaub. Mit Mann, Kindern, Hunden und Schwiegereltern. Wir sind zuerst ein paar Tage mit dem Segelboot unterwegs und gehen dann im August zu einem Osteeurlaub an Land über. Wenn du vorher noch ein Coaching mit dem Yager-Code buchen möchtest, solltest du das Anfang/Mitte Juli tun. Impulsberatungen per Mail starten bis Ende Juli zeitnah. Wenn dein Anliegen innerhalb der nächsten zwei Wochen bei mir eingeht, bekommst du meine Antwort noch vor dem Urlaub. Ansonsten Mitte/Ende August. Und ein E-Mail-Coaching (6, 12 oder 18 Wochen) können wir ab Mitte August starten.
  • Vor dem Urlaub möchte ich gerne noch einen der BlogbriefkastenAntworten veröffentlichen. Da bin ich auch gerade ganz guter Dinge, dass das klappt.

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Anett Enderlein - Psychologisches Coaching

Hi, ich bin Anett. Ich unterstütze vor allem introvertierte, sensible und empathische Menschen dabei, sich von Druck und Erwartungen anderer zu befreien, Konflikte wertschätzend zu lösen und Stress zu reduzieren. Hinter den Kulissen immer an meiner Seite: meine 2 Hündinnen aus dem Tierschutz – Sina und Suri.

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Ich schreibe dir etwa 4x im Monat – immer dann, wenn’s hier was Neues gibt, ich ein paar Gedanken mit dir teilen oder dich an eine Veranstaltung erinnern möchte. Alle 3 Monate gibt es ein paar zusätzliche Mails, in denen ich dich zu kurzen Reflexionen mit Hilfe der psychologischen Tarot-Arbeit anleite.

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