Der September 2023 hat relativ ruhig und geordnet angefangen. Zumindest kommt es mir im Nachhinein so vor. Zum Ende hin wurde es etwas stürmischer und chaotischer – vor allem was meinen Akku und meine Launen betrifft. Davon abgesehen lief alles ziemlich routiniert.
Inhalt
Die Begleitung durch den Jahreswechsel ist nun buchbar
Vierteljährliche Reflexion in der Menschenfieber-Post
Ich hab die Social-Media-Tür mal wieder geöffnet…
Was im September 2023 sonst noch los war
Blog-Rückblick September 2023
Was war vor 12 Monaten – im September 2022?
Ausblick auf den Oktober 2023
Die Begleitung durch den Jahreswechsel ist nun buchbar
Ich begleite auch in diesem Jahr wieder schriftlich durch die Rauhnächte und hab vor ein paar Tagen die Türen für die Anmeldung geöffnet.
Es geht vor allem darum, das letzte Jahr bewusst abzuschließen. Noch mal genau zu schauen, wo man gerade steht, was einen in den letzten Monaten so bewegt hat, was man erreicht hat oder auch, was man loslassen musste.
Die Zeit zwischen den Jahren kann sehr aufwühlend und stressig sein. Oder auch sehr gemütlich und besinnlich. Lass uns also versuchen, etwas Ruhe reinzubringen bzw. die Ruhe immer wieder zu finden.
Gleichzeitig richten wir uns natürlich auch auf das neue Jahr aus. Wenn du möchtest, kannst du eine Art Jahresmotto, einen kleinen Leitstern, für dich definieren. An dem kannst du dich das gesamte nächste Jahr über immer wieder orientieren: Wenn Entscheidungen anstehen oder wenn du merkst, dass es dir gerade nicht gut geht. Oder auch vorsorglich, indem du dich einfach regelmäßig daran erinnerst, was dir eigentlich wichtig ist und worauf du dich das Jahr über fokussieren wolltest.
Hier kannst du dich informieren und anmelden.
Vierteljährliche Reflexion in der Menschenfieber-Post
Pünktlich zum Herbstanfang habe ich in meiner Menschenfieber-Post wieder zum Reflektieren eingeladen: Alle 3 Monate halten wir gemeinsam mal kurz an, überprüfen den eigenen aktuellen Standpunkt.
Und auch diesmal hab ich mich über jede Antwort-Mail gefreut. Ich finde es immer schön, wenn ich merke, dass meine Blogartikel und Mails keine Einbahnstraße sind. Dass von euch etwas zurückkommt. Ich glaube, euch ist gar nicht bewusst, wie gut mir das tut. Ganz lieben Dank dafür, dass ihr da seid, dass ihr euch zeigt, euch mit mir austauscht. 😌
Mein persönliches Fazit dieser kurzen Reflexion war, dass meine Zeit des (inneren) Rückzugs wohl so langsam wieder vorbeigeht. Während der Reflexion sprühte ich vor Energie. Aber jetzt merke ich, dass mich vieles gerade ganz schön Kraft kostet. Dass ich aber trotzdem nicht das Bedürfnis habe, mich zurückzuziehen. Im Gegenteil. Es ist irgendwie auch das Zurückhalten bzw. das Gefühl, zurückgehalten zu werden, was sehr anstrengend ist. Wenn man gerade nicht so kann, wie man eigentlich möchte.
Das sorgt momentan dafür, dass ich ständig Akku-Schwankungen habe: Manchmal ist die Energie fast überschießend und im nächsten Moment kaum noch vorhanden. Dementsprechend launisch bin ich auch gerade.
Auf jeden Fall ist das alles ziemlich spannend. Vielleicht hat auch der Herbstbeginn damit irgendwas zu tun. Jahreszeitenwechsel lassen ja auch uns Menschen nicht kalt. Da kommt grundsätzlich viel in Bewegung.
Anfang Dezember gibt es die letzte Reflexion des Jahres. Hier kannst du dich kostenfrei eintragen, falls du regelmäßig ans Innehalten und Reflektieren erinnert werden möchtest.
… und mich direkt erschlagen gefühlt von Fake-Profilen und „Marktschreiern“.
Ich habe richtig Lust, mich auch auf Instagram oder Facebook ab und zu mal wieder zu Wort zu melden, über die Stories hinaus ein paar Gedanken oder Eindrücke mit euch zu teilen. Nix Großes. Einfach ein paar meiner Momente. Die kleinen Geschenke des Alltags, an denen ich kurz hängen bleibe – und an denen man viel zu oft achtlos vorbeigeht. Weil so ein Tag eben auch andere Seiten mitbringt. Und die machen es schon mal schwierig, die schönen Dinge nicht aus den Augen zu verlieren. Dabei ist das so wichtig, dass man nicht vergisst, dass es die eben auch noch gibt.
Nach wie vor geht nix über meinen Blog oder meine Mails inkl. der Menschenfieber-Post. Aber das ist natürlich auch immer ein gewisser (zeitlicher) Aufwand, der einfach für den Moment, den ich teilen möchte, nicht angemessen ist.
Ich hab also ein bisschen aufgeräumt auf meinem Profil. Ich hatte es zwar eh schon gut geleert, aber trotzdem in so manchen Ecken noch allerhand „Altlasten“ gefunden. Und kaum war ich mal länger als 5 Minuten bei Instagram online, muss die Plattform das irgendwie mitbekommen haben. Ich bekam plötzlich auffällig viele Likes von Fakeprofilen und natürlich auch ungebetene private Nachrichten von Marketing-Coaches.
Menschen, die blind irgendwelchen Leuten schreiben und auf Kundenfang gehen. Sowas macht mich wirklich manchmal wütend. Weil Interesse geheuchelt wird – an meiner Person und an dem, was ich beruflich mache. Es geht dabei aber kein Stück um mich. Hätten diese Menschen wirklich Interesse, würden sie sich vorher über mich informieren. Es steht ja alles da. Dann würden sie nämlich auch wissen, dass sie mir gar nicht erst schreiben brauchen. Zumindest sollten sie dann merken, dass es schon allein von den Werten her gar nicht passt.
Aber es ist ja Arbeit, sich mit einem Menschen auseinanderzusetzen. Und selbst, als ich es diesen Personen leicht gemacht habe, als ich direkt und gut sichtbar im Profil darauf hingewiesen habe, dass ich keine derartigen Nachrichten bekommen möchte – dass ich gar keine Nachrichten über Instagram bekommen möchte, wurde das ignoriert. Vermutlich nicht gelesen.
Es nervt einfach. Es kostet Zeit, es kostet Kraft. Der Rattenschwanz, der da dranhängt, ist viel länger, als Außenstehende sehen können. Der Ruf einer ganzen Branche hängt stellenweise an solchen grenzübertretenden Verhaltensweisen. Es ist manchmal einfach ermüdend.
Jetzt hab ich viel mehr über diese Marketing-Coaches gemeckert, als ich wollte. Der Frust musste wohl einfach mal raus. Aber nun liegt es natürlich an mir, hier meinen eigenen Handlungsspielraum zu erkennen. Zu schauen: Was davon hat mit mir zu tun? Was kann und möchte ich da jetzt machen? Wie will ich weiter damit umgehen?
Social Media ist ja nur ein Bereich von vielen. Übergriffiges Verhalten, nicht gehört werden, gibt es natürlich auch in der Offline-Welt. Und kein Mensch ist wirklich frei davon. Wir müssen uns auch alle immer an die eigene Nase fassen. Deswegen kann die Lösung nicht sein, sich ständig aus allem nur zurückzuziehen.
Ich werde das alles – und vor allem mich selbst – mal beobachten und bin sehr gespannt, wohin es sich entwickeln wird.
Und jetzt einmal zur Entspannung diesen Sonnenaufgang kurz wirken lassen… 😉
Was im September 2023 sonst noch los war
- Ich hab relativ viel Orga-Kram gemacht. Gerade für wiederkehrende Aufgaben kann ich das Projektmanagement-Tool Asana sehr empfehlen. Damit kann ich viel besser den Überblick behalten, als mit meinem Bullet Journal allein. Da kommt inzwischen nämlich einiges zusammen.
- Mit Büchern und mit der Nähmaschine hab ich mich auf die kuschelige Herbstzeit eingestellt. Besonders, wenn die Konzentration zum Arbeiten gerade nicht mehr so da war, hat es sehr gutgetan, zu lesen oder zu nähen.
- Mein Sohn wurde stolze 11 Jahre alt. Und jedes Jahr wieder denke ich: Wann ist das alles passiert? Wo sind denn die letzten 11 Jahre hin?
- Irgendwie bekam ich total Lust drauf, Kräuterkerzen oder Duftkerzen selbst zu gießen. Generell hat mich der Gedanken an Aromatherapie beschäftigt. Ich reagiere ja ziemlich empfindlich auf Gerüche. Vielleicht sollte ich den Gedanken mal weiterverfolgen und meinen Akku mit Düften etwas unterstützen.
- Im Jahrescoaching haben wir noch mal intensiver auf die typischen Phasen einer Entwicklung geschaut und geklärt, wie geschickt sich Widerstände oft äußern, warum die überhaupt auftauchen und wie man damit umgehen kann. Und natürlich haben wir auch wieder entsprechende Übungen zur Stressreduktion und zum Stärken der Selbstempathie gemacht.
- Die Impulsberatung hat ein Update bekommen: Du hast dort jetzt, was die Anzahl der Karten angeht, dieselben Möglichkeiten, wie beim E-Mail-Coaching. Im Unterschied zum Coaching geht die Beratung schneller und du reflektierst mehr für dich selbst – mithilfe meiner angebotenen Impulse, statt über den schriftlichen Austausch den Dingen auf den Grund zu gehen. Für Rückfragen und Mails nach Bedarf bin ich natürlich trotzdem da. Und sollte dir das mal nicht reichen, kannst du zusätzlich eine Einzelstunde per Video oder Chat dazubuchen. So bekommst du punktuelle Unterstützung zwischendurch, anstelle einer längeren und kontinuierlichen Begleitung.
Blog-Rückblick September 2023
Monatsimpuls September 2023: Nichts funktioniert und alle sind doof
In diesem Monatsimpuls geht es um den Frust, den man manchmal erlebt, wenn man sich gerade aus alten Problemmustern heraus arbeitet. Also, wenn man z.B. gerade in einem Coaching ist oder in einer Therapie. Und natürlich auch, wenn man sich mit Hilfe von Selbstcoaching um sich kümmert (z.B. auf Basis von Büchern oder Selbstlernkursen). Dann steckt man manchmal in so einem Gefühl von „nichts funktioniert und alle sind doof“ fest. Blogartikel lesen
12 von 12 im September 2023
Bei „12 von 12“ geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren. Der 12. September war ein wahnsinnig warmer Dienstag, den ich hauptsächlich am Schreibtisch verbracht habe. Trotz der Hitze ging mir die Arbeit sehr leicht von der Hand und die Gedanken sprudelten schon fast über. Blogartikel lesen
Wie kann ich meine Persönlichkeit stärken?
Aus dem Blog-Briefkasten: Ich verliere mich oft in Kontakt mit anderen Menschen, weiß dann oft gar nicht mehr genau, wer ich eigentlich bin und was ich möchte. Ich befinde mich schon in der Lebensmitte und frage mich, wie ich meine Persönlichkeit stärken kann. Blogartikel lesen
Was war vor 12 Monaten – im September 2022?
Vor einem Jahr hab ich mich ziemlich aufgeräumt gefühlt. Nicht so launisch wie jetzt gerade. Der Drang zum Ausmisten, den ich auch 2022 schon hatte, ist dafür heute umso stärker.
Außerdem bin ich vor 12 Monaten wieder ein bisschen mehr zurück zu den Wurzeln von Menschenfieber gegangen: Ich hatte ich mich wieder mehr auf persönliche und individuelle E-Mail-Coachings konzentriert, statt auf Workshops. Ich war auch in der Vorbereitung für die erste Jahresreflexion mit psychologischem Tarot, die ich zwischen den Jahren anleite und begleite. Und der Monatsimpuls hat das Licht der Welt erblickt – er ist jetzt also genau ein Jahr alt geworden. Es ist gerade irgendwie schön, das so zu lesen.
Ausblick auf den Oktober 2023
- Im Jahrescoaching steigen wir tiefer ins Thema „Emotionen“ ein und schauen auch, wie genau und warum eigentlich Trigger-Emotionen ausgelöst werden – und natürlich, wie man seine Emotionen auf gesundem Weg regulieren kann.
- Es sind Herbstferien und wir fahren für ein paar Tage an die Müritz.
- Ansonsten steht eigentlich nur das Übliche an: Blog, Coachings und Beratungen.
Du willst auf dem Laufenden und mit mir in Kontakt bleiben? Dann trag dich hier für die Menschenfieber-Post ein, auf die du mir auch jederzeit antworten kannst.
Danke für deine Zeit. 🤗
Persönlichkeit stärken durch reflektierendes Schreiben: Online-Live-Workshop ab 21. Oktober 2024 > Stress-Analyse >>> mehr Infos & Anmeldung
Hi, ich bin Anett. Ich unterstütze vor allem introvertierte, sensible und empathische Menschen dabei, sich von Druck und Erwartungen anderer zu befreien, Konflikte wertschätzend zu lösen und Stress zu reduzieren. Hinter den Kulissen immer an meiner Seite: meine 2 Hündinnen aus dem Tierschutz – Sina und Suri.
Ich schreibe dir etwa 4x im Monat – immer dann, wenn’s hier was Neues gibt, ich ein paar Gedanken mit dir teilen oder dich an eine Veranstaltung erinnern möchte. Alle 3 Monate gibt es ein paar zusätzliche Mails, in denen ich dich zu kurzen Reflexionen mit Hilfe der psychologischen Tarot-Arbeit anleite.
Die Menschenfieber-Post ist für dich kostenfrei. Möchtest du irgendwann keine Mails mehr bekommen, kannst du dich jederzeit mit nur einem Klick wieder abmelden. Ein paar mehr Worte zur Menschenfieber-Post gibt es hier.
Ich versende die Mails über einen deutschen Newsletter-Anbieter mit hohen Datenschutz-Standards. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung.
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Monatsimpuls Oktober 2024: Abschied vom Gewohnten
Ein Jobverlust, ein Umzug in eine neue Stadt oder einfach das Gefühl, nicht mehr in sein bisheriges Leben zu passen… Es gibt viele Situationen, die einen Umbruch ankündigen und dich erst mal völlig aus der Bahn werfen können. Der Monatsimpuls vom Oktober 2024 hilft dir, dich zu orientieren und Unsicherheiten zu überwinden.
Monatsrückblick September 2024: Rauhnächte, Tarot & neues Angebot
Ich freue mich immer sehr auf die Abkühlung, die der Herbstanfang mit sich bringt. Dadurch hatte ich im September wieder mehr Energie und habe wirklich viele ToDos abarbeiten können. Es gibt außerdem ein erweitertes Coaching-Angebot und ein neues Familien-Hobby.
So kannst du dich von den Emotionen anderer abgrenzen
Bestimmt hast du selbst schon oft erlebt, wie andere Menschen dich mit ihrem Stress, ihrer Unsicherheit und ihren Ängsten anstecken. Und dann weißt du vielleicht auch, dass diese Gefühle nicht von dir ausgehen. Oft ist es aber auch so, dass wir gar nicht merken, dass wir uns gerade haben anstecken lassen. Und dann fühlt es sich so an, als wären es unsere eigenen Unsicherheiten und Ängste.
Moin Anett,
spannend!
Besonders das Thema Raunächte fasziniert meinen Mann und mich. Für das kommende Jahr haben wir uns vorgenommen diese zu zelebrieren, mit (einigem) was dazu gehört, wie z.B. Räuchern. Ich freue mich bereits jetzt darauf.
Einen schönen Urlaub wünsche ich dir.
Liebe Grüße
Rosi
Liebe Rosi, danke für deine Zeit und deine Worte. Die Rauhnächte sind wirklich eine besondere Zeit. Nur mit dem Räuchern kann ich mich bisher irgendwie nicht anfreunden. Das scheint nicht ganz meins zu sein. Zum Glück bleibt noch genug anderes übrig 😄. Und ich freue mich schon jetzt auf das ein oder andere Ritual – und natürlich auch auf die tollen Menschen und die spannenden Erkenntnisse. Ich liebe diese Zeit einfach.
Herzliche Grüße
Anett
Liebe Anett mit Interesse habe ich deinen Blogbeitrag gelesen. Es ist sehr schön, wie du reflektierst. Ich begleite auch Menschen intensiv durch die Rauhnächte und tobe mich momentan mit Instagram Reels in den Storys aus. Das mit dem nervigen kenne ich auch und verstehe gut, wenn du die Wut rauslässt.
Ich finde es aufzuschreiben ist schon sehr heilsam.
Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg bei deiner sehr wertvollen Arbeit.
Energiereiche Grüße von Anita.
✨🤩✨🙋🏼♀️
Liebe Anita, herzlichen Dank für deine Zeit und fürs Kommentieren. Schreiben ist eins der heilsamsten Mittel, die ich kenne. Da bin ich absolut bei dir. Inzwischen hat sich auch meine Laune wieder beruhigt und auch der Umgang mit Social Media fühlt sich wieder leichter an. Wobei ich selbst nur sehr wenig konsumiere – und wenn, dann ganz gezielt. Das macht sicher auch viel aus. Und alles andere beobachte ich weiter. Falls du möchtest, erzähle gern, wie du mit diesen nervigen Dingen umgehst, außer dir alles von der Seele zu schreiben. Das würde mich sehr interessieren.
Alles Liebe und ebenso viel Freude und Erfolg bei deiner wunderbaren Arbeit 🤗
Anett
Liebe Anett, danke für diesen Rückblick. Ich kann dich in punkto Social Media gut verstehen und schwanke selber hin und her zwischen nur ein paar Fotos posten oder mein Business dort zu zeigen. Hat wahrscheinlich viel mit mir selbst und meiner (Un)Sichtbatkeit zu tun.
Herzliche Grüße,
Birgit
Liebe Birgit, dieses Schwanken kenne ich auch sehr gut. Ich hatte manchmal das Gefühl, einfach nur mit der Masse „mit zu brüllen“. Darauf hatte ich keine Lust mehr. Ich glaube, es ist wichtig, so zu posten, wie es gerade für einen passt. Für mich heißt das: Mal mehr, mal weniger und mal gar kein Business. Und je weniger ich selbst durch Social Media scrolle, desto leichter und freier kann ich das teilen, was mir gerade wichtig ist. Auch bin ich dann nicht ständig „über-inspiriert“ von anderen Beiträgen. Die richtige Dosis ist unglaublich wichtig. Und ein bisschen Vertrauen darin, dass die Dinge völlig in Ordnung sind, so wie man sie macht, schadet auch nicht – da komme ich auch manchmal etwas vom Weg ab 😄.
Alles Liebe
Anett