Bei „12 von 12“ geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren.
Diese Blog-Tradition entstand lange vor Social Media und wird bis heute von Caro (Draußen nur Kännchen) aufrecht erhalten. Sie sammelt alle Beiträge des Tages unter ihrem eigenen. Falls du mal stöbern möchtest. 🙂
Der 12. August 2023 war ein Samstag. Und eigentlich hätte es Bilder aus dem Urlaub gegeben, vom Ostsee-Strand oder einer kleinen Wanderung. Da es uns aber vorzeitig wieder nach Hause zog, gab es stattdessen Koffer, Wäscheberge und jede Menge Chaos.
Fangen wir doch gleich mal mit den Koffern an. Bis Freitagabend waren wir an der Ostsee und in der Nacht zum Samstag sind wir wieder zu Hause angekommen. Eigentlich war geplant, bis Montagmorgen zu bleiben. Aber der Urlaub war diesmal recht lang und das Wetter dort oben nicht mehr sehr einladend. Wir hatten alle Lust, wieder nach Hause zu fahren. Also war die Entscheidung schnell getroffen. Zu Hause ist es eben doch am schönsten. 😉
Die Koffer vom ersten Bild waren allerdings nicht alles. Gefühlt hatten wir unseren gesamten Hausstand mit. Wir haben uns selbst versorgt. Erst auf einem Segelboot, dann in einer Ferienwohnung. Da kommt einiges zusammen. Also haben wir am Samstag, nach dem Ausschlafen, vor allem Wäsche gewaschen, aufgeräumt und eingekauft. Ich hab erst gegen Nachmittag wieder daran gedacht, Fotos zu machen. Und da war ich schon einem leichten Ausmist- und Umräumwahn verfallen. Das hab ich jedes Jahr um diese Zeit und die Energie dafür muss ich jetzt einfach nutzen. Unter anderem sortiere ich sämtliche Stoffe neu…
… und räume die Restekiste auf. Ein Teil der Reste hatte ich schon in Streifen geschnitten und zu einer Rolle zusammengenäht. Die brauch ich dann bald für neue Nähprojekte.
Beim Auspacken der Koffer fallen mir auch einige der Wandersteine, die wir im Urlaub gefunden haben, wieder in die Hände.
Zwischen den Wäscheladungen und Räumaktionen mal ein Blick aus dem Fenster. Schon wieder so spät. Aber so langsam kommt zumindest Ordnung ins Chaos.
Einfach nur schön.
Meine Tochter wünscht sich viele einheitliche Armbänder für ihre Freundinnen und hat das Material ausgesucht.
Und jetzt, wo die Kinder im Bett sind und das Chaos nicht mehr ganz so groß ist, kann es auch losgehen mit der Wunscherfüllung – gemütlich bei einem Schluck Rotwein.
Zwischenstand
Ich hab lange keine Armbänder mehr geknüpft und schon fast vergessen, wie viel Spaß das macht und wie gut das tut.
Das erste Armband, der Prototyp, ist fertig. Natürlich nicht ohne Stein. Steine müssen nach Möglichkeit überall irgendwie mit dran. Und wenn meine Tochter das morgen abnickt, geht die Produktion in Serie. 😉
Meine Tochter hat morgen Geburtstag. Also noch die Geschenke bereitstellen und dann nichts wie ins Bett. 🥱
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