Fähre und Stadtlichter, die sich im Wasser spiegeln vor Sonnenaufgang mit dem Text: Wenn du denkst, dass du nichts tun kannst

Wenn du denkst, dass du nichts tun kannst, um dein Problem zu lösen – weil das, was du tust, gerade einfach keine Früchte tragen will, kannst du dich immer noch aufs Wesentliche besinnen: Darauf, dass du jetzt hier bist. Auf die kleinen Geschenke des Alltags. Der stimmungsvolle Sonnenaufgang. Der frische Wind im Gesicht. Der leckere Duft einer Bäckerei, an der du gerade vorbeigehst.

Und wenn du dich nicht an diesen kleinen Momenten erfreuen kannst, weil dir das zu unbedeutend erscheint, dann nimm sie einfach nur für ein paar Sekunden wahr. Immer wieder. Ganz bewusst.

Wenn du gerade eh nichts anderes tun kannst, hast du doch nichts zu verlieren, wenn du dich ihnen widmest, oder? Auch wenn der Kopf dir vielleicht was anderes einredet: Keine Zeit für sowas. Sinnlos. Was soll das bringen? Ändert auch nichts an meiner Situation.

Aber weißt du was? Doch, das tut es.

Probiere es einfach aus und beobachte, was es mit dir macht, was sich verändert. Ohne irgendwas zu erwarten.

Wenn du noch einen Schritt weiter gehen möchtest: Schreib auf, was du wahrgenommen hast. Und auch dann: Beobachte, was das Aufschreiben mit dir macht. Was sich nun verändert…

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Anett Enderlein - Psychologisches Coaching

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