Mein Juni war ziemlich durchwachsen. Es war viel los, innen wie außen. Ich habe mal wieder gemerkt, wie wichtig Pausen sind – und dass ich sie einhalte, auch wenn ich sie mir nicht bewusst nehme, sondern eher unbewusst Dinge zur Seite lege. Es gab ein paar schöne Begegnungen, ein paar nicht so schöne Sorgen und viel Alltagsgewusel.
Inhalt
Tarot-Reflexion in der Menschenfieber-Post
Neues Feedback zum Yager-Code
Freunde & Familie
Was im Juni 2025 sonst noch los war
Blog-Rückblick Juni 2025
Was war vor 12 Monaten – im Juni 2024?
Ausblick auf den Juli 2025
Tarot-Reflexion in der Menschenfieber-Post
Vom 20.-22. Juni haben wir wieder gemeinsam in der Menschenfieber-Post mit Hilfe von psychologischem Tarot reflektiert. Mir wurde dabei mal wieder deutlich bewusst, wie sehr sich das Innen auch im Außen zeigt. Ich habe z. B. gemerkt, dass ich mal wieder eine Pause brauche. Und dadurch, dass ich mich gerade unter anderem auf meine Pflanzenprojekte fokussiere, mache ich automatisch Pause von den Dingen, von denen ich Pause brauche. In meinem Verhalten hat sich das also viel eher gezeigt, als in meinem Bewusstsein. Deswegen mein Tipp an dieser Stelle: Was immer du nach außen hin beobachten kannst, schau bei der Gelegenheit auch ruhig mal ganz bewusst nach innen.
Hier kannst du mehr über die gemeinsamen Reflexionen lesen.
Neues Feedback zum Yager-Code
Ich habe neues Feedback zum Coaching mit dem Yager-Code erhalten. Diese Coaching-Methode erstaunt mich immer wieder aufs Neue. Wenn jemand emotional oder körperlich erschöpft ist oder wenn man die Veränderung, die man sich wünscht unbewusst noch ein bisschen fürchtet, kann es schwer sein, sich innerlich zu fokussieren oder überhaupt erst eine gute Kommunikation mit dem eigenen Inneren aufzubauen, sodass die Veränderung angestoßen werden kann. Das Unbewusste macht dann zu, weil keine Ressourcen da sind. Und dann geht es im Prozess auf einmal nicht mehr weiter oder es geht gar nicht erst los. Meist braucht es nur ein bisschen Geduld und Ergebnisoffenheit. So war es auch in diesem sehr spannenden Coaching. Und ich finde es jedes Mal so schön, wenn mir voller Freude von überraschenden Beobachtungen erzählt wird und ich die Erleichterung meiner Klienten richtig spüren kann.
Das vollständige Feedback und was der Yager-Code eigentlich ist, kannst du hier nachlesen.
Auch bei Google gibt es eine neue Bewertung. Ganz, ganz herzlichen Dank dafür!
Freunde & Familie
Ich hatte langersehnten Besuch von einer sehr guten Freundin. Wir haben uns vor 8 oder 9 Jahren das letzte Mal gehen. Uns beiden kam es vor, als wäre es lediglich 2-3 Jahre her. Wir wohnen leider schon immer sehr weit auseinander. Aber jedes Mal wenn wir uns treffen, merken wir von den zeitlichen Abständen überhaupt nichts. Es fühlt sich an, als würden wir uns wöchentlich sehen. Auch meine Familie und meine besten Freundin habe ich mal wieder besucht. Dahingehend war das ein sehr aktiver Juni.
Meine beste Freundin und ich. Seit der Einschulung unzertrennlich, auch wenn wir inzwischen weiter auseinander wohnen.
Was im Juni 2025 sonst noch los war
- Im Blog-Briefkasten sind wieder ein paar neue Fragen eingegangen.
- Mein grüner Daumen wächst. Ganz so schwarz-matschig ist er gar nicht mehr, da ich wirklich sehr viel gelernt habe in den letzten Wochen.
- Ich habe ein Näh-Wochenende mit meiner besten Freundin geplant und schon mal ein paar Dinge vorbereitet. Mein rundum-sorglos-Nähkurs ist ein Geburtstagsgeschenk, weil sie das schon seit Ewigkeiten lernen möchte.
- Wir hatten wieder diesen typischen Vorferien-Stress, wo es kaum noch Routine gibt. Alles war irgendwie ein bisschen hektischer und chaotischer als sonst.
- Meine alte Hundedame macht mir Sorgen. Hier habe ich gerade überhaupt kein gutes Gefühl.
Blog-Rückblick Juni 2025
Monatsimpuls: Entscheidungen treffen im Chaos der Möglichkeiten
Welcher Idee soll ich folgen? Welche der vielen unterschiedlichen Möglichkeiten, Methoden und Sichtweisen ist die richtige? Welche Lösung hilft mir denn nun wirklich? Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht. Je weniger wir auf unsere eigenen Fähigkeiten vertrauen, desto anfälliger sind wir für die Lösungen anderer und desto größer wird unsere Qual der Wahl. Wir schauen zu viel auf andere und zu wenig auf uns selbst. Falls es dir auch gerade so geht, kann dieser Monatsimpuls dir helfen, dich im Chaos der Möglichkeiten besser abzugrenzen und Ordnung in die Gedanken zu bringen. Blogartikel lesen
Keine Wertschätzung am Arbeitsplatz: Geht das auf Dauer gut?
Du gibst dir Mühe, übernimmst Verantwortung, bringst dich ein. Und trotzdem bekommst du keine Rückmeldung, kein ehrliches Feedback, keine Anerkennung. Das hinterlässt Spuren. In diesem Artikel antworte ich auf eine Blogbriefkasten-Frage und teile meine Sicht auf diese Situation inkl. einer Reflexionsübung, die dir helfen kann, deine Situation einzuordnen und gut für dich zu sorgen. Blogartikel lesen
12 von 12 im Juni 2025
„12 von 12“ ist eine Blog-Tradition, die ich auf YouTube ausgelagert habe und bei der es darum geht, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren. Mein 12. Juni begann mit einer merkwürdig aufgeladenen Stimmung. Müde und gereizt. Da war die Hunderunde in der Morgensonne genau das, was es brauchte. Und mit der ersten Coaching-Mail hellte sich meine Stimmung dann komplett auf. Ich liebe einfach, was ich tu und finde es wunderbar, wie Arbeit einem gute Laune machen kann. Video ansehen
Was war vor 12 Monaten – im Juni 2024?
Im Juni vor einem Jahr wurde die Chat-Sprechstunde zur Online-Sprechstunde. Bis dahin hatte ich die Donnerstage für Akutthemen geblockt und du konntest dir, im Vergleich zu anderen Coachings, auch sehr kurzfristig noch einen Termin buchen. Da aber immer öfter auch das direkte Gespräch angefragt wurde, habe ich diese Sprechstunde ausgeweitet. Sie ist jederzeit buchbar und kann per Video, Audio, Chat oder Mail stattfinden.
Vor einem Jahr hatte ich mich auch bei Threads angemeldet und war dort ziemlich aktiv. Inzwischen bin ich dort nur hin und wieder mal unterwegs, vor allem um einen schnellen Gedanken loszuwerden. Es macht mir immer noch Spaß, ist mir dennoch stellenweise einfach zu unruhig. Zu viel Input in zu kurzer Zeit – im Gegensatz zur Ruhe und zum Tiefgang eines Blogs.
Ansonsten war damals ähnlich viel los wie in diesem Jahr. Und obwohl sich gefühlt nichts verändert hat, war dann rückblickend doch ganz schön viel in Bewegung.
Ausblick auf den Juli 2025
- Wir sind jetzt bereits in den Sommerferien und demnächst auch im Urlaub.
- Am 29. Juli ist Anmeldeschluss für den Tarot-Abend am 1. August.
- Ich nehme mir, wie angekündigt, das Verlässlichkeits-Thema noch mal vor und vervollständige den Blogartikel-Entwurf. Und vielleicht findet sich auch schon ein Termin für einen kurzen Impulsworkshop.
Ich schreibe dir etwa 4x im Monat – immer dann, wenn’s hier was Neues gibt, ich ein paar Gedanken mit dir teilen oder dich an etwas erinnern möchte. Alle 3 Monate gibt es ein paar zusätzliche Mails, in denen ich dich zu kurzen Reflexionen mit Hilfe der psychologischen Tarot-Arbeit anleite.
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Psychologisches Kartenlegen als Klärungshilfe: Tarot-Abend am 30. Oktober 2025 inkl. E-Mail-Beratung >>> mehr Infos & Anmeldung
Hi, ich bin Anett. Ich unterstütze vor allem introvertierte, sensible und empathische Menschen dabei, sich von Druck und Erwartungen anderer zu befreien, Konflikte wertschätzend zu lösen und Stress zu reduzieren. Hinter den Kulissen immer an meiner Seite: meine beiden Hunde aus dem Tierschutz – Suri und Nanni.
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Der Herbst wirbelt meinen Geist regelmäßig durcheinander. Fast immer ist es so, dass ich dann alles auf den Prüfstand stelle, aussortiere und Neues schaffe. Auch im September war es wieder so. Es hat sich Neues angebahnt und inzwischen sind die Pläne dazu sogar schon relativ konkret. Ansonsten dreht nach wie vor sehr viel um unseren neuen Tierschutzhund Nanni. Die ersten Unsicherheiten und Ängste hat er überwunden, nun zeigen sich neue Herausforderungen. Nichts ist so beständig wie der Wandel …
Ich darf mich auf niemanden verlassen – Ein Glaubenssatz unter der Lupe
Verlässlichkeit ist eines dieser Themen, bei dem die meisten von uns wahrscheinlich glauben, zu wissen, was gemeint ist. Bis wir dann auf schmerzhafte Weise erfahren, dass jeder etwas anderes darunter versteht. Besonders in Beziehungen – sei es freundschaftlich, partnerschaftlich oder familiär – prallen da schnell unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen aufeinander. In diesem Blogartikel geht es gezielt um den Glaubenssatz „Ich darf mich auf niemanden verlassen“: Was steckt dahinter? Warum ist er so hartnäckig? Und wie kannst du ihn lösen?