Es ist manchmal gar nicht so leicht zu sagen, worin man eigentlich gut ist. Dabei kann das Wissen um die eigenen Stärken selbstbewusster machen und auch helfen, die eigenen Grenzen besser zu spüren und zu wahren. Die Frage, wie man seine Stärken erkennen kann, wurde mir neulich über den Blog-Briefkasten gestellt. In meiner Antwort zeige ich dir sechs Wege, wie du ihnen Schritt für Schritt näherkommen kannst.
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Du hast schon mal eine Frage gestellt? Dann findest du hier alle bisherigen Antworten.
Inhalt
Was sind Stärken?
Stärken und Abgrenzung
6 Wege, deine Stärken zu entdecken
1. Selbstbeobachtung im Alltag
2. Perspektivwechsel: Wenn du jemand anderem helfen würdest …
3. Herausforderungen, die du gemeistert hast
4. Durch die Augen anderer sehen
5. Kindheitserinnerungen und Feedback
6. Psychologisches Tarot
Fazit: Kenne deine Stärken und du findest deinen Platz
Was sind Stärken?
Viele Menschen denken bei Stärken zuerst an Talente oder Interessen. Also an das, was einem leichtfällt oder Spaß macht. Das geht zwar in die richtige Richtung, greift aber noch zu kurz.
Stärken sind Fähigkeiten, Eigenschaften oder auch Haltungen, die wir im Laufe unseres Lebens entwickelt und verfeinert haben. Manchmal entstehen sie aus Freude und Neugier, manchmal aber auch aus der Notwendigkeit heraus. Nicht jede Stärke fühlt sich also leicht an oder macht immer Spaß. Manche haben wir uns mühsam angeeignet, weil wir mussten, wie z. B. Geduld, Durchhaltevermögen oder Verantwortungsbewusstsein. Auch das sind Stärken, obwohl wie sie vielleicht als anstrengend empfinden. Es kann sogar sein, dass wir manche Stärken ablehnen, weil sie mit alten Rollenmustern verknüpft sind.
Unsere Interessen können uns zwar Hinweise auf unsere Stärken geben. Aber nicht alles, was uns interessiert, können wir gut. Wobei natürlich die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass wir Dinge, die uns interessieren, öfter tun und durch die Wiederholungen Stärken entwickeln.
Bei den Talenten sieht es ähnlich aus. Talente sind keine fertigen Fähigkeiten, sondern Anlagen oder Potenziale, die das Lernen in einem bestimmten Bereich erleichtern. Wenn ich also für irgendetwas ein Talent habe, es aber nicht durch Übung, Erfahrung und bewusste Anwendung ausbilde, bleibt es ungenutzt. Gleichzeitig brauche ich nicht unbedingt Talent, um eine Stärke zu entwickeln.
Kurz gesagt: Talente sind angelegt, Stärken sind gewachsen. Damit ein Talent entdeckt werden kann, braucht es das Interesse dafür. Und das wiederum entwickelt sich aus dem, was uns emotional anspricht. Das können bestimmte Bedürfnisse sein, die Interessen wecken, Vorbilder oder unser Umfeld und die Erfahrungen, die wir dort machen ganz allgemein.
Stärken entstehen also durch Tun, durch Wiederholung, durch Selbstreflexion, aber oft auch durch Situationen, die uns herausgefordert haben.
Stärken und Abgrenzung
Die eigenen Stärken zu kennen, macht selbstbewusster. Und ein gesundes Selbstbewusstsein ist wichtig, um sich empathisch abgrenzen zu können.
Wenn du z. B. anderen hilfst, tust du es vielleicht bisher oft aus reiner Gewohnheit oder weil du (unbewusst) das Gefühl hast, dich beweisen zu müssen. Wenn du weißt, was du gut kannst, kannst du gezielter entscheiden, wo du dich einbringen möchtest oder solltest und wo nicht. Du nimmst einfach deine Grenzen besser wahr und schützt dich damit vor unnötigem Stress und Überforderung.
Außerdem geben bewusste Stärken dir Selbstvertrauen und Selbstsicherheit, was dich konflikt- und kritikfähiger macht. Negatives Feedback oder verletzende Aussagen treffen dich nicht mehr ganz so hart, da du sie besser einordnen kannst und ganz genau weißt, worin du wirklich gut bist. Das wiederum hilft dir, deine Grenzen klar zu kommunizieren, ohne den inneren Druck zu verspüren, dich rechtfertigen zu müssen.
6 Wege, deine Stärken zu entdecken
Nun ist es manchmal gar nicht so einfach, zu erkennen, worin man gut ist. Vieles erscheint uns selbstverständlich. Was uns leichtfällt, bewerten wir oft nicht als etwas Besonderes. Dazu kommt, dass Lob oder Rückmeldungen aus der Kindheit, der Schule oder der Arbeit oft auf Leistung, Anpassung, Sichtbarkeit oder Erreichbarkeit bezogen waren, nicht auf unsere ganz persönliche Qualitäten.
Es ist ganz normal, wenn wir dann irgendwann das Gefühl für die eigenen Stärken verlieren – die ja oft auch noch von Selbstkritik, Vergleichen oder alten Zweifeln überschattet werden.
Leistungs- und Anpassungsfähigkeit sind natürlich auch Stärken, die wir unbedingt würdigen sollten. Wir sollten uns aber nie nur darauf reduzieren. Deswegen: Nutze doch mal eine oder mehrere der folgenden Übungen, um dir deine Stärken bewusst zu machen.
1. Selbstbeobachtung im Alltag
Unsere Stärken liegen oft dort, wo wir gar nicht mehr darüber nachdenken. In den Dingen, die einfach irgendwie laufen. Ich denke da an Handgriffe, Gespräche oder Entscheidungen, die wir als selbstverständlich hinnehmen und die uns gar nicht auffallen. Diese Dinge sind uns so vertraut, dass wir nicht merken, dass es eine Fähigkeit ist.
Stelle dir deswegen unbedingt mal folgende Fragen und notiere dir deine Antworten: Welche Aufgaben oder Situationen meisterst du regelmäßig, ohne groß darüber nachzudenken? Was gelingt dir zuverlässig? Was fällt dir leicht, was andere eher anstrengend finden? Frage dich dann: Welche deiner Eigenschaften helfen dir dabei?
Du kannst aber auch beobachten oder reflektieren, mit welchen Themen oder Bitten andere Menschen zu dir kommen.
Und auch Journaling kann helfen. Dafür notierst du dir über einige Wochen oder Monate hinweg jeden Abend drei Dinge, die an diesem Tag gut gelaufen sind und was du dazu beigetragen hast. Achte hier wirklich auch auf die kleinen, alltäglichen Momente.
2. Perspektivwechsel: Wenn du jemand anderem helfen würdest …
Oft sehen wir die Stärken anderer viel klarer als unsere eigenen. Deswegen kann ein Perspektivwechsel helfen, die Sicht auf die eigenen Stärken freizulegen:
Stell dir eine Person vor, die du gut kennst und schätzt. Und stell dir nun vor, diese Person würde dich um Rat bitten, weil sie sich gerade klein und unfähig fühlt. Was würdest du ihr sagen, was sie gut kann, was du an ihr bewunderst oder wofür du sie schätzt?
Notiere deine Antwort, lies sie anschließend noch mal durch und frage dich: Was davon könnte auch auf mich zutreffen?
Manchmal reicht so ein kleiner Perspektivwechsel, dich an Stärken zu erinnern, die du zwar längst kennst, aber nicht mehr bewusst wahrnimmst.
3. Herausforderungen, die du gemeistert hast
Nicht jede Stärke zeigt sich in strahlenden Erfolgen. Manche erkennt man erst, wenn man zurückblickt und merkt: Ich bin da durchgegangen.
Denke also an eine Situation, in der du etwas geschafft hast, obwohl es dir schwerfiel. Vielleicht hattest du vor einer Aufgabe oder vor einem bestimmten Schritt Angst oder große Zweifel, ob du es schaffen könntest. Vielleicht warst du auch mal auf dich allein gestellt, weil du von niemandem unterstützt wurdest. Denke hier nicht nur an die großen Momente, sondern auch kleinere, alltäglichere. Zum Beispiel Momente, in denen du dich vielleicht müde und kraftlos gefühlt hast und die du dennoch gut gemeistert hast.
Was genau hat dir geholfen, dranzubleiben? Auf welche innere Haltung oder Fähigkeit konntest du dich stützen?
4. Durch die Augen anderer sehen
Eine sehr wirkungsvolle Methode ist, sich durch die Augen anderer zu betrachten. Denn das zeigt dir, wie du auf andere Menschen wirkst und welche deiner Eigenschaften du vielleicht unterschätzt.
Wähle dafür einige Menschen aus, die dich in verschiedenen Lebensbereichen kennen (Familie, Freunde, Kollegen, Klienten …) und frage sie: Was würdest du sagen, kann ich besonders gut?
Wenn du manche dieser Menschen nicht direkt fragen möchtest, stell dir vor, was diese Personen wohl antworten würden.
Notiere dir alle Rückmeldungen oder inneren Antworten und suche dann nach wiederkehrenden Begriffen oder Themen. Das sind deine stabilsten und sichtbarsten Stärken.
5. Kindheitserinnerungen und Feedback
Vieles, was uns heute ausmacht, zeigt sich schon in unserer Kindheit. Erinnere dich mal zurück: Womit hast du dich als Kind gern beschäftigt? Was hat dich stundenlang fesseln können oder dich so richtig stolz gemacht? Vielleicht war es etwas Kreatives, vielleicht aber auch etwas, das mit Struktur, Genauigkeit oder Neugier zu tun hatte. Oft finden sich darin erste Spuren unserer heutigen Stärken.
Ich habe zum Beispiel schon immer gerne stundenlang gelesen und fummelige Handarbeit gemacht (Weben, Nähen, Sticken, Knüpfen, Häkeln, Malen nach Zahlen usw. – je fummeliger, desto besser). Einiges davon habe ich mit der Zeit wieder neu für mich entdeckt und dachte „Ist ja nix Besonderes“. Bis ich durch Gespräche mit Freunden, Familie und teilweise auch Kollegen oder Klienten gemerkt habe, dass ich doch über ein ziemlich hohes Maß an Ausdauer, Konzentration und Genauigkeit verfüge. Oder auch an Schnelligkeit in manchen Dingen – ohne, dass die Genauigkeit darunter leidet.
Zusätzlich zu den Kindheitserinnerungen und aktuellen Hobbys, zu denen du vielleicht sogar Feedback bekommst, kannst du auch alte Schulzeugnisse, Mails, Nachrichten usw. durchsehen. Achte darauf, was sich wiederholt: Welche Eigenschaften oder Fähigkeiten werden immer wieder betont? Vielleicht bist du sehr empathisch und gut darin, Lösungen zu finden. Oder du bist kreativ und handwerklich begabt. Sehr viele meiner Klienten nehme ich z. B. als unglaublich wortgewandt wahr – eine Fähigkeit, die ihnen oft nicht bewusst ist.
Solche Rückblicke können richtig gut dabei helfen, Muster zu erkennen. Sie zeigen, was dich im Kern schon immer ausgemacht hat und wo deine Stärken liegen.
6. Psychologisches Tarot
Da ich sehr gerne mit psychologischem Tarot arbeite, darf dieses Tool hier natürlich nicht fehlen. Mit den Karten kannst du auf leichte und spielerische Art mehr über dich selbst erfahren.
Formuliere die Frage, die du dir beantworten möchtest und schreibe sie dir am besten auch auf, wie z. B. Worin bin ich so richtig gut? Ziehe dann eine zufällige Karte aus dem Stapel, lass das Bild auf dich wirken und beobachte, was dir an Gedanken und Empfindungen in den Sinn kommt.
Wenn du nicht so viel wahrnehmen kannst, versuche es mal mit Freewriting und fange einfach an, drauf los zu schreiben. Schreib ein paar Minuten, ohne den Stift abzusetzen. Dann bekommst du ziemlich bald erste Ideen zu fassen. Und natürlich kannst du auch die jeweilige Grundbedeutung der Karte nutzen, und schauen, worin du dich wiedererkennst.
Hier mal ein kurzes Beispiel, damit es nachvollziehbarer für dich wird: Ich habe jetzt zufällig den König der Schwerter gezogen:
Die Schwerter stehen für das Element Luft und symbolisieren die geistige Ebene – wie z. B. die Gedanken, den Verstand, Konzepte, Geschichten und Pläne. Aber auch Klarheit, Kampf und Zeit werden hiermit in Verbindung gebracht. Der König der Schwerter verkörpert einen klugen Menschen mit scharfem Verstand. Er schaut offen voraus, ist analytisch, klar und konsequent.
Diese Grundbedeutung der Karte lässt mich daran denken, dass ich sehr strukturiert und organisiert bin. Und auch konsequent. Und dass ich klar und direkt kommunizieren kann, was ich wahrnehme. Einen König verbinde ich auch immer mit Verantwortung. Das wiederum führt mich zu dem Gedanken, dass ich sehr verantwortungsbewusst bin, aber auch klar erkennen kann, was nicht mehr in meinen Verantwortungsbereich fällt. Inzwischen kann ich mich auch gut gegen emotionale Ausbrüche anderer abgrenzen – so schnell rütteln die nicht mehr an meiner inneren Haltung und ich habe für mich eine gewisse Stabilität erreicht, mit der ich auch andere Menschen stützen kann.
Mal angenommen, du hast diese Karte gezogen und fühlst das, was sie aussagt und ausstrahlt so gar nicht, dann frage dich: Wie ist es stattdessen? Vielleicht bist du überhaupt nicht strukturiert, dir wird aber bewusst, wie spontan und kreativ du bist. Was dafür sorgt, dass du dich sehr gut im größten Chaos zurechtfinden kannst.
Wenn du tiefer eintauchen möchtest, kannst du auch drei Karten ziehen: Karte 1 spiegelt dann deine sichtbarste Stärke, Karte 2 deine verborgene Stärke und Karte 3 deine aktuell wachsende Stärke.
Oder du lässt dich dabei begleiten und wir entdecken gemeinsam deine drei Stärken in einem kleinen Tarot-Coaching. Im Austausch kommen die Gedanken oft leichter ins Rollen. Wenn du Fragen dazu hast, meld dich jederzeit.
Fazit: Kenne deine Stärken und du findest deinen Platz
Wenn du weißt, was du gut kannst (und auch, was nicht deins ist), wirst du dich automatisch weniger vergleichen und weniger rechtfertigen. Du kannst gezielter entscheiden, wo du dich einbringst und wo du dich lieber zurücknimmst. Du erkennst, was dir Stabilität gibt und was dich antreibt, aber auch wo du dich überforderst. All das macht dich selbstsicherer und hilft dir, dich gesund abzugrenzen.
Deine Stärken kannst du auf ganz unterschiedliche Weise entdecken: Du kannst dich im Alltag beobachten, alte Situationen reflektieren oder dir Feedback von anderen einholen. Auch ein Blick in die Kindheit oder in alte Rückmeldungen (Zeugnisse, Mails usw.) kann zeigen, was dich schon immer ausgemacht hat. Oft hilft auch ein Perspektivwechsel oder ein spielerischer Zugang wie mit dem psychologischen Tarot. Wichtig ist nur, dass du dir die Zeit nimmst, neugierig hinzuschauen.
Und falls du dir Unterstützung beim Entdecken deiner Stärken wünschst, komm gern in ein kurzes Coaching mit psychologischem Tarot.
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