Bei „12 von 12“ geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren.
Diese Blog-Tradition entstand lange vor Social Media und wird bis heute von Caro (Draußen nur Kännchen) aufrecht erhalten. Sie sammelt alle Beiträge des Tages unter ihrem eigenen. Falls du mal stöbern möchtest. 🙂
Mein 12. Juli war ein Freitag in den Sommerferien. Mein persönliches Highlight: der Tarot-Abend.
Frühstück 😋
Dann den Tag begrüßen…
… und Morgenrunde drehen.
😊
Es ist immer auch eine Frage des Blickwinkels: Ein paar Schritte weiter sieht das Blatt einem Herz nicht mal mehr ähnlich.
Und dann entdecken wir die Schutzrune Elhaz/Algiz. Sie steht für die achtsame Wahrnehmung des Augenblicks und für das Annehmen sowie Durchleben aller Emotionen – auch der schmerzhaften, um gestärkt aus ihnen hervorzugehen.
Wir genießen die Aussicht, bevor es zurück geht und mein Arbeitstag startet.
Die Post bringt neue Notizbücher. Die von Lebenskompass sind schon lange meine liebsten.
Kurze Arbeitspause am Nachmittag.
Da braut sich was zusammen.
Während über uns das Gewitter tobt, startet der Tarot-Abend. Und, was mir jetzt erst im Nachhinein auffällt, die erste zufällig gezogene Karte unserer Legung (Der Turm) zeigt einen Blitzeinschlag. 😄
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Hi, ich bin Anett. Ich unterstütze vor allem introvertierte, sensible und empathische Menschen dabei, sich von Druck und Erwartungen anderer zu befreien, Konflikte wertschätzend zu lösen und Stress zu reduzieren. Hinter den Kulissen immer an meiner Seite: meine 2 Hündinnen aus dem Tierschutz – Sina und Suri.
Meine neuesten Blogartikel
Monatsrückblick Juni 2025: Reflexion, Besuch und Vorferien-Stress
Mein Juni war ziemlich durchwachsen. Es war viel los, innen wie außen. Ich habe mal wieder gemerkt, wie wichtig Pausen sind – und dass ich sie einhalte, auch wenn ich sie mir nicht bewusst nehme, sondern eher unbewusst Dinge zur Seite lege. Es gab ein paar schöne Begegnungen, ein paar nicht so schöne Sorgen und viel Alltagsgewusel.
Keine Wertschätzung am Arbeitsplatz: Geht das auf Dauer gut?
Du gibst dir Mühe, übernimmst Verantwortung, bringst dich ein. Und trotzdem bekommst du keine Rückmeldung, kein ehrliches Feedback, keine Anerkennung. Das hinterlässt Spuren. In diesem Artikel antworte ich auf eine Blogbriefkasten-Frage und teile meine Sicht auf diese Situation inkl. einer Reflexionsübung, die dir helfen kann, deine Situation einzuordnen und gut für dich zu sorgen.
Entscheidungen treffen im Chaos der Möglichkeiten
Welcher Idee soll ich folgen? Welche der vielen unterschiedlichen Möglichkeiten, Methoden und Sichtweisen ist die richtige? Welche Lösung hilft mir denn nun wirklich? Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht. Je weniger wir auf unsere eigenen Fähigkeiten vertrauen, desto anfälliger sind wir für die Lösungen anderer und desto größer wird unsere Qual der Wahl. Wir schauen zu viel auf andere und zu wenig auf uns selbst. Falls es dir auch gerade so geht, kann dieser Monatsimpuls dir helfen, dich im Chaos der Möglichkeiten besser abzugrenzen und Ordnung in die Gedanken zu bringen.
Hallo Annett,
danke dass du uns in deinen 12. Juli mitgenommen hast, dein Frühstück hätte mir auch geschmeckt. Spannend wie uns die Natur klar macht, dass man manchmal – wie bei deinem Herz-Foto – einfach nur die Perspektive wechseln muss. 😀
Als „Hundemama“ muss ich noch zweimal Ohrlikraulen für deine beiden Fellnasen dalassen und schicke dir
herzliche Grüße
Beatrice
Liebe Beatrice,
vielen Dank – auch fürs Ohrlikraulen. Davon kann es ja nie genug geben 😄. Ich finde es auch immer spannend, was man in der Natur so alles entdecken kann und woran sie einen erinnert, wenn man sich dafür öffnet. Schön, dass du hier vorbeigeschaut hast.
Liebe Grüße
Anett 🤗
Liebe Annett,
hab dich bei „DraußennurKännchen“ entdeckt und möchte mich bedanken fürs Teilen deines Tages 🙂
Ich mag dieses Blogformat sehr, treibt es mich doch immer wieder auf andere Blogs.
Dein Herzblatt, dass anders gesehen gar keins war, hat mir besonders gefallen 🙂
Und ja: entscheidend ist der Blickwinkel, darum bleibt es für mich ein Herz, lach.
Viele Grüße
Gabi
Liebe Gabi,
danke für deine Worte. Ich mag dieses Blog-Format und die sich daraus ergebenden Begegnungen auch sehr. Und ja, für mich bleibt es ebenso ein Herz. 😊
Liebe Grüße
Anett