
Ohne Wissen nichts wert
Wissen ist Macht. Das sagte schon der englische Philosoph Francis Bacon. Wenn wir unseren eigenen Wert als Mensch aber von unserem Wissen abhängig machen, können wir dadurch in einen tiefen Selbstabwertungs-Strudel rutschen. Wann hat man denn genug Wissen, um sich sicher und machtvoll zu fühlen? Wie viel Wissen braucht man denn, um akzeptiert zu werden? Und was macht man, wenn andere auch über dieses Wissen verfügen? Wird man dann noch gebraucht? Oder zumindest nicht weggeschickt?