Bei „12 von 12“ geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren.
Diese Blog-Tradition entstand lange vor Social Media und wird bis heute von Caro (Draußen nur Kännchen) aufrecht erhalten. Sie sammelt alle Beiträge des Tages unter ihrem eigenen. Falls du mal stöbern möchtest. 🙂
Mein 12. November 2024 war ein schreibintensiver Arbeitstag – mit einem kranken Schulkind an meiner Seite und etwas zu wenig Draußenzeit.
Erst mal Kaffee …
Die Morgenrunde mit den Hunden gebe ich heute ab und bleib beim kranken Kind zu Hause. Tief durchatmen am geöffneten Fenster muss aber sein.
Coaching-Mails checken.
Und zwischendurch immer wieder der Versuchung widerstehen, mich einfach zum Hund zu legen.
Ich nehme den Monatsimpuls vom November für den Audioblog auf.
Tee fürs Kind
Ich bearbeite die Audiodatei, bevor ich die Episode im Audioblog hochlade.
Dann noch den zugehörigen Blogartikel veröffentlichen.
Und nun erst mal raus.
Kurze Hunderunde durch den Park
Das Klassenmaskottchen Jo-Jo war am Wochenende bei uns zu Besuch. Das muss nun noch im Jo-Jo-Tagebuch festgehalten werden.
Am Abend ziehe ich mich noch für ein virtuelles Treffen mit Steffi von My happy Sunshine in meine Coaching-Ecke zurück.
Das waren 12 Momente aus meinem 12. November 2024. Danke für deine Zeit. 🤗
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Lass uns gemeinsam durch den Jahreswechsel gehen, um zur Ruhe zu kommen, Vergangenes zu verabschieden und Neues zu begrüßen: Rauhnachts-Begleitung mit psychologischem Tarot vom 21.12.2025 bis 06.01.2026 >>> mehr Infos & Anmeldung
Hi, ich bin Anett. Ich unterstütze vor allem introvertierte, sensible und empathische Menschen dabei, sich von Druck und Erwartungen anderer zu befreien, Konflikte wertschätzend zu lösen und Stress zu reduzieren. Hinter den Kulissen immer an meiner Seite: meine beiden Hunde aus dem Tierschutz – Suri und Nanni.
Meine neuesten Blogartikel
Monatsrückblick November 2025: Zwischenhalten
Im November lief vieles parallel, aber manches verlangsamte sich auch. Ich war gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe und hab mein Tempo zwischendurch ganz schön runtergefahren. Gleichzeitig wuchs die Vorfreude auf die Rauhnächte und ich freu mich schon drauf, bald komplett darin abtauchen zu können.
Zwischen den Jahren: Die Rauhnächte aus psychologischer Sicht
Wenn das Jahr zu Ende geht, gibt es oft viele widersprüchliche Eindrücke zu verarbeiten. Alles passiert irgendwie gleichzeitig: Es ist dunkel, aber auch hell beleuchtet. Man fühlt sich erfüllt, aber auch erschöpft. Es ist laut und gleichzeitig still. Man sehnt sich nach Rückzug, aber der Kalender ist noch voll. Und zumindest mir geht es meist so, dass ich die Trägheit und Müdigkeit des alten Jahres spüre, gleichzeitig aber auch eine Unruhe wahrnehme, weil das neue Jahr, mit all den neuen Ideen und Projekten schon ruft. Diese Zeit zwischen den Jahren, die Rauhnächte, sind vor allem durch Social Media sehr präsent geworden. Sie sind aber keine moderne Erfindung. Im Gegenteil …
Wann Selbstfürsorge zur Pflicht wird – und wie du wieder ins Gleichgewicht kommst
Dinge, die einem früher gutgetan haben, fühlen sich plötzlich schwer an. Man macht sie trotzdem weiter, weil sie ja mal geholfen haben. Und weil man denkt, man müsse sie tun, um sich gut um sich selbst zu kümmern. Dieser Monatsimpuls hilft dir, zu erkennen, wann aus Selbstfürsorge eine hinderliche Pflicht wird und wie du sie so anpassen kannst, dass es wieder stimmig ist.


















Hallo liebe Anett, es war schön, dich durch deinen Tag zu begleiten. Es gab einige Gemeinsamkeiten mit meinen 12 Bildern des Tages. Wie gut es tut, an solchen Tagen raus zu gehen. Ich sende dir liebe Grüße. Christiane
Hallo Christiane,
wie schön, von dir zu lesen. Danke für deine Zeit. Dann schau ich doch gleich mal bei dir vorbei.
Alles Liebe
Anett 🤗