Bei „12 von 12“ geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren.
Diese Blog-Tradition entstand lange, bevor es Social Media gab, und wird bis heute von Caro (Draußen nur Kännchen) aufrecht erhalten. Sie sammelt alle Beiträge des Tages unter ihrem eigenen. Falls du mal stöbern möchtest. 🙂
Neben den Monats- und Jahresrückblicken ist das für mich eine weitere schöne Möglichkeit, Erinnerungen festzuhalten und Entwicklungen zu beobachten. Aber auch das achtsame Wahrnehmen alltäglicher Situationen lässt sich auf diese Art gut trainieren.
12 Momente aus meinem 12. Mai 2022 findest du als YouTube-Video auf meinem Kanal:
Ich schreibe dir etwa 4x im Monat – immer dann, wenn’s hier was Neues gibt, ich ein paar Gedanken mit dir teilen oder dich an etwas erinnern möchte. Alle 3 Monate gibt es ein paar zusätzliche Mails, in denen ich dich zu kurzen Reflexionen mit Hilfe der psychologischen Tarot-Arbeit anleite.
Du kannst mir jederzeit auf meine Mails antworten, wenn du deine Gedanken mit mir teilen möchtest. Ich freue mich immer über einen kurzen Austausch. 😊
Die Menschenfieber-Post ist für dich kostenfrei. Möchtest du irgendwann keine Mails mehr bekommen, kannst du dich jederzeit mit nur einem Klick wieder abmelden.
Ich versende die Mails über einen deutschen Newsletter-Anbieter mit hohen Datenschutz-Standards. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung.
Halt finden in stürmischen Zeiten – gesund abgrenzen bei globalen Krisen & Weltschmerz: Workshop-Woche vom 19. bis 23. Mai 2025 >>> mehr Infos & Anmeldung
Hi, ich bin Anett. Ich unterstütze vor allem introvertierte, sensible und empathische Menschen dabei, sich von Druck und Erwartungen anderer zu befreien, Konflikte wertschätzend zu lösen und Stress zu reduzieren. Hinter den Kulissen immer an meiner Seite: meine 2 Hündinnen aus dem Tierschutz – Sina und Suri.
Meine neuesten Blogartikel
Wenn alles zu viel wird: Wie du bei dir bleiben kannst
Obwohl du dich eigentlich schon ganz gut abgrenzen kannst, hast du trotzdem das Gefühl, du lässt dich noch ein bisschen zu oft von Dingen, die um dich herum passieren, mitreißen? Dabei kann es sich um Meinungen und Kritik anderer handeln, ums aktuelle Weltgeschehen oder um alltägliche Arbeits- und Familienkonflikte. In diesem Monatsimpuls geht es um die Frage, wie du es schaffen kannst, einen gesunden Abstand zum äußeren Geschehen zu behalten und dich gar nicht erst (tief) in den stressenden Strudel deines Umfelds reinziehen zu lassen.
Monatsrückblick April 2025: Trauer, Geburtstagsbesuch und eine neue grüne Mitbewohnerin
Der letzte Monat hat mich daran erinnert, dass auch Trauer ein lebenslanger Prozess sein kann. Etwas, das sich immer mal wieder zeigt. Daneben gab es kleine Alltagsfreuden, Geburtstagsbesuch, eine neue grüne Mitbewohnerin und ein paar stille Momente für mich.
Trauer und Hochsensibilität: So kommt ihr als Familie gut durch diese schwere Zeit
Trauer trifft hochsensible Menschen oft besonders tief. Sie erleben Emotionen intensiver, verarbeiten Verluste oft langsamer und nehmen auch die Gefühle anderer stärker wahr. In diesem Blogartikel antworte ich auf die Frage, wie man als hochsensible Familie gut durch diese schwere Zeit kommt.
Was für eine coole (Achtsame) Idee 😅
Liebe Denise, genau das dachte ich auch, als ich davon hörte 😀
LG Anett
Liebe Annett,
Deinen Tagesbericht habe ich gerne gelesen. Ich musste sehr über deine Hunde auf der Yogamatte lachen. Ich habe auch oft vierbeinige Begleitung auf der Yogamatte. Neulich lag mein Hund sogar während der Schlussentspannung auf dem Rücken neben mir.
Viele Grüße
Ilka
Vielen Dank, liebe Ilka 🙂
Ja, das kenne ich von meinen auch, dass sie am Ende neben mir auf dem Rücken liegen 😀
LG Anett
Liebe Anett,
herzlichen Dank für die Mitnahme durch deinen Tag. Das Freundebuch deiner Tochter hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, denn ich habe meins erst kürzlich in den Händen gehalten und mich sehr amüsiert. Das sind Erinnerungen fürs Leben!
Viele Grüße
Sonja
Liebe Sonja,
danke fürs Lesen und Kommentieren. 🙂
Oh ja, das sind so wertvolle Erinnerungsstücke. Leider habe ich keine Ahnung, wo meine eigenen abgeblieben sind. Ein kleiner Trost: Meine beste Freundin hat noch unsere alten „Brief-Bücher“ aus der Grundschule 😀
LG Anett