Bei „12 von 12“ geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren.
Diese Blog-Tradition entstand lange vor Social Media und wird bis heute von Caroline (Draußen nur Kännchen) aufrecht erhalten. Sie sammelt alle Beiträge des Tages unter ihrem eigenen. Falls du mal stöbern möchtest. 🙂
Der 12. Dezember 2023 war ein fast schon warmer Dienstag. Nach dem Schnee der letzten Tage war es schön, mal wieder die Sonne zu sehen – obwohl Regen angesagt war.
Wie immer: Einen Schluck Kaffee am offenen Fenster und erst mal die kühle Luft tief einatmen.
Dann die Kinder zum Bus bringen und eine Hunderunde drehen. Hab ich schon mal gesagt, dass ich die Morgenrunden am liebsten mag?
Danach geht es mit einer Tasse Tee direkt an die Arbeit: Ein bisschen am Jahresrückblick schreiben und Coaching-Mails beantworten.
In einer kurzen Pause mal eben etwas in der „Gewürz-Apotheke“ nachschlagen. Ein wirklich tolles Buch. Kann ich sehr empfehlen.
Zeit für die Nachmittagsrunde. Inzwischen ist auch mein Sohn zu Hause und hat Besuch angekündigt.
Sie wartet geduldig.
Immer wieder eine schöne Runde…
Ein Anblick, der mich einfach nicht müde macht.
…
Ich bin wieder zurück und lege das Webinar an, mit dem wir in die Rauhnachts-Begleitung starten. Hier kannst du dich übrigens noch dafür anmelden.
Und kurz darauf kommt meine Tochter vom Training nach Hause – ganz viel Gesprächsstoff und ein Malbuch im Gepäck.
Noch den Brotteig für morgen ansetzen und dann den Tag ausklingen lassen.
Das waren 12 Momente aus meinem 12. Dezember 2023. Danke für deine Zeit. 🤗
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Hi, ich bin Anett. Ich unterstütze vor allem introvertierte, sensible und empathische Menschen dabei, sich von Druck und Erwartungen anderer zu befreien, Konflikte wertschätzend zu lösen und Stress zu reduzieren. Hinter den Kulissen immer an meiner Seite: meine beiden Hunde aus dem Tierschutz – Suri und Nanni.
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2025 war ein Jahr ohne große Ausschläge, aber mit viel innerer Bewegung. Es lief insgesamt leiser, routinierter und stabiler als die Jahre zuvor – beruflich, aber auch innerlich. Gleichzeitig hat mich der Alltag vor allem in der zweiten Jahreshälfte immer wieder herausgefordert. Gelassenheit (mein Thema für dieses Jahr, das ich mir aus den letzten Rauhnächten mitgenommen habe) ließ sich nicht einfach denken, sie musste immer wieder praktiziert werden. Und je mehr ich übte, desto deutlicher wurde mir, dass weniger Aktion oft zu mehr innerer Standfestigkeit führt. Oder anders gesagt: In der Ruhe liegt die Kraft.
Monatsrückblick November 2025: Zwischenhalten
Im November lief vieles parallel, aber manches verlangsamte sich auch. Ich war gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe und hab mein Tempo zwischendurch ganz schön runtergefahren. Gleichzeitig wuchs die Vorfreude auf die Rauhnächte und ich freu mich schon drauf, bald komplett darin abtauchen zu können.
Zwischen den Jahren: Die Rauhnächte aus psychologischer Sicht
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