Bei „12 von 12“ geht es darum, den 12. Tag eines Monats mit 12 Bildern zu dokumentieren.
Diese Blog-Tradition entstand lange vor Social Media und wird bis heute von Caro (Draußen nur Kännchen) aufrecht erhalten. Sie sammelt alle Beiträge des Tages unter ihrem eigenen. Falls du mal stöbern möchtest. 🙂
Der 12. November 2022 war ein überwiegend sonniger Samstag. Viel geplant hatten wir nicht. Mein Sohn hatte Besuch von einem Freund, meine Tochter steckt mitten in den Vorbereitungen für die Meisterschaften und ich hatte Lust auf ein bisschen Menschenfieber-Arbeit und Nähen.
Morgendliche 4°C kurz vor 8 Uhr. Den Ausblick mag ich irgendwie. 🥰
Facebook zeigt mir diese Erinnerung an. Unsere Hündin mussten wir leider vor ein paar Jahren gehen lassen. Sie war wirklich sehr speziell. Und auch seeehr liebenswert. Wir hatten sie 2007 aus einem Tierheim adoptiert.
Inzwischen ist schon fast Mittag …
… und ich bringe meine Tochter zum Training.
Danach bekommt mein E-Mail-Coaching mit Tarot ein kleines Update – auf Basis der Erfahrungen der letzten Monate. Ich hab die Beschreibung des Ablaufs etwas angepasst und du kannst dir nun schon im Vorfeld aussuchen, wie lang und intensiv das Coaching sein soll.
Ich habe einfach (mal wieder) gemerkt, dass ich am liebsten im schriftlichen Dialog arbeite. Gemeinsam mit dir Schritt für Schritt auf Erkundungstour gehe und unterwegs punktuell nach Bedarf psychologisch berate. Das macht am meisten Spaß und ist am wirksamsten. Wenn es aber doch mal schneller gehen und nicht ganz so intensiv sein soll, gibt es alternativ auch die Impulsberatung mit Tarot. (Hier, unter „Häufige Fragen“, findest du alle Infos dazu.)
Und los geht’s wieder. Meine Tochter vom Training abholen.
… Warten vor der Halle …
Am frühen Abend bereite ich alles für ein neues (anfängerfreundliches) Nähprojekt vor. Zuerst ein bisschen schneiden …
… Dann ein paar Schriftzüge sticken …
… Und ein bisschen knoten …
Der wirklich sehr schmale Strandstein von der Ostee ist nun eingefasst. Er soll noch ein bisschen Form drumherum bekommen und dann gehts an die Nähmaschine. Aber nicht mehr heute … 🥱
Ich schreibe dir etwa 4x im Monat – immer dann, wenn’s hier was Neues gibt, ich ein paar Gedanken mit dir teilen oder dich an etwas erinnern möchte. Alle 3 Monate gibt es ein paar zusätzliche Mails, in denen ich dich zu kurzen Reflexionen mit Hilfe der psychologischen Tarot-Arbeit anleite.
Du kannst mir jederzeit auf meine Mails antworten, wenn du deine Gedanken mit mir teilen möchtest. Ich freue mich immer über einen kurzen Austausch. 😊
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Lass uns gemeinsam durch den Jahreswechsel gehen, um zur Ruhe zu kommen, Vergangenes zu verabschieden und Neues zu begrüßen: Rauhnachts-Begleitung mit psychologischem Tarot vom 21.12.2025 bis 06.01.2026 >>> mehr Infos & Anmeldung
Hi, ich bin Anett. Ich unterstütze vor allem introvertierte, sensible und empathische Menschen dabei, sich von Druck und Erwartungen anderer zu befreien, Konflikte wertschätzend zu lösen und Stress zu reduzieren. Hinter den Kulissen immer an meiner Seite: meine beiden Hunde aus dem Tierschutz – Suri und Nanni.
Meine neuesten Blogartikel
Monatsrückblick November 2025: Zwischenhalten
Im November lief vieles parallel, aber manches verlangsamte sich auch. Ich war gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe und hab mein Tempo zwischendurch ganz schön runtergefahren. Gleichzeitig wuchs die Vorfreude auf die Rauhnächte und ich freu mich schon drauf, bald komplett darin abtauchen zu können.
Zwischen den Jahren: Die Rauhnächte aus psychologischer Sicht
Wenn das Jahr zu Ende geht, gibt es oft viele widersprüchliche Eindrücke zu verarbeiten. Alles passiert irgendwie gleichzeitig: Es ist dunkel, aber auch hell beleuchtet. Man fühlt sich erfüllt, aber auch erschöpft. Es ist laut und gleichzeitig still. Man sehnt sich nach Rückzug, aber der Kalender ist noch voll. Und zumindest mir geht es meist so, dass ich die Trägheit und Müdigkeit des alten Jahres spüre, gleichzeitig aber auch eine Unruhe wahrnehme, weil das neue Jahr, mit all den neuen Ideen und Projekten schon ruft. Diese Zeit zwischen den Jahren, die Rauhnächte, sind vor allem durch Social Media sehr präsent geworden. Sie sind aber keine moderne Erfindung. Im Gegenteil …
Wann Selbstfürsorge zur Pflicht wird – und wie du wieder ins Gleichgewicht kommst
Dinge, die einem früher gutgetan haben, fühlen sich plötzlich schwer an. Man macht sie trotzdem weiter, weil sie ja mal geholfen haben. Und weil man denkt, man müsse sie tun, um sich gut um sich selbst zu kümmern. Dieser Monatsimpuls hilft dir, zu erkennen, wann aus Selbstfürsorge eine hinderliche Pflicht wird und wie du sie so anpassen kannst, dass es wieder stimmig ist.
Mal wieder ein sehr schönes 12 von 12. ☺️ Ich hoffe, dass ich das Nähergebnis bald sehen darf. 🫶 Liebe Grüße Steffi
Danke, liebe Steffi. 😊
Das kommt ganz aufs Ergebnis an. 😆
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich meine Vorstellung so verwirklichen kann. Wird aber auch noch ein wenig dauern, bis wir das erfahren, weil ich kaum zum Weitermachen komme. Ich übe mich in Geduld – was mir hier sogar leicht fällt. Der Weg ist ja das Ziel, nicht wahr? Und der macht auf jeden Fall Spaß. 😄
Liebe Annett Enderlein,
seit einiger Zeit lese ich den Blog und freue mich auf jeden neuen Beitrag.
Da ich zur Zeit in einer beruflichen Umbruchphase bin, sind die Themen eine gute Unterstützung und positiver Leitfaden. Dafür danke! – auch für die schönen Fotos……
Viele Grüße, Sabine
Liebe Sabine,
vielen lieben Dank für deine Worte. Das berührt mich sehr. 🤗
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und freue mich, dass ich dich ein wenig unterstützen kann.
Kennst du eigentlich schon meinen „Blog-Briefkasten“? Falls du dir mal einen gezielten Impuls wünschst, kannst du gern hier deine Frage einwerfen und ich antworte mit einem Blogartikel: https://www.menschenfieber-coaching.de/deine-frage/
Alles Liebe
Anett 😊