
Halt finden in stürmischen Zeiten – gesund abgrenzen bei globalen Krisen & Weltschmerz: Workshop-Woche vom 19. bis 23. Mai 2025 >>> mehr Infos & Anmeldung
Ich wünsche mir eine Welt, in der jeder so sein kann, wie er ist. Eine Welt, in der wir uns respektvoll und wertschätzend begegnen. Irgendwann habe ich erkannt, dass ich dafür bei mir selbst anfangen darf. Denn wie wir mit uns selbst umgehen, legt die Messlatte dafür, wie andere mit uns umgehen dürfen.
Oft verhindern unbewusste Lebensregeln einen gesunden Umgang mit sich selbst. Ich unterstütze dich gerne dabei, diese Regeln neu zu definieren, aus alten Stressmustern auszusteigen und dich sicher mit dir selbst zu fühlen. Weil du so, wie du bist, genau richtig bist.
Ich bin…
hochgradig introvertiert und sehr empfindlich gegenüber Geräuschen, Gerüchen und Stimmungen.
innen viel netter, als ich nach außen manchmal wirke.
Vielleicht kennst du das ja auch, dass andere Menschen dich völlig falsch einschätzen, z.B. weil du ruhiger und zurückhaltender bist oder weil sie dich ausgerechnet in einem überreizten Moment erwischen oder weil du „immer so grimmig guckst“ – obwohl du nur konzentriert bist. 😏
1985 in Eisenhüttenstadt (Brandenburg) geboren und dort auch aufgewachsen. Heute lebe ich mit meinem Mann, unseren zwei Kindern und zwei Hunden in Pirna.
seit der zweiten Schwangerschaft sehr nahe am Wasser gebaut. Da hat sich irgendwie nichts mehr zurück reguliert. Das Baby kam, die Hormone blieben.
sehr gerne am Meer! Besonders zur etwas kühleren Jahreszeit, wenn die Strände leer sind.
regelmäßig traurig darüber, dass so ein Leben viel zu kurz ist, um sämtliche Wunder dieser Welt zu erforschen – und auch die, die über diese Welt hinausgehen …
richtig gerne alleine. Meine Ruhe ist mir heilig. 😌
Mein Weg zum psychologischen Coach
Seit meiner Jugend interessiere ich mich für psychologische Zusammenhänge und Phänomene.
Trotzdem bin ich erst über Umwege zum psychologischen Coaching gekommen. Bis dahin war ich als Pharmazeutisch-technische Assistentin zuerst in der Apotheke und später in der Pharmaindustrie tätig.
Neben Job und Familie habe ich irgendwann Wirtschaftspsychologie studiert. Das habe ich mir übrigens nie wirklich zugetraut. Abgesehen vom fehlenden Abi habe ich ganz viele Gründe gefunden, warum das für mich nicht funktionieren kann … Bis ich es einfach mal ausprobiert und nach Möglichkeiten gesucht habe – statt nach weiteren Gründen dagegen.
Nach dem Studium habe ich, wieder neben dem Beruf, die Coaching-Ausbildung bei Dr. Migge absolviert (die Ausbildung ist QCA-zertifiziert, staatlich zugelassen und vom Deutschen Fachverband Coaching anerkannt). Parallel zur Ausbildung begann ich mit dem Aufbau meiner Selbstständigkeit. Seitdem gibt es „Menschenfieber“. 🙂
An die Coaching-Ausbildung hab ich direkt noch eine psychotherapeutische Weiterbildung angehängt. Allerdings ohne die Absicht, zu therapieren.
Auch E-Mails, Briefe und Notizbücher begleiten mich, seitdem ich schreiben kann. Schreiben ist einfach mein liebster Kommunikationsweg. Es hilft mir aber auch beim Denken und Verarbeiten.
Während meines Studiums war ich Mentorin für andere Studierende – was überwiegend per E-Mail stattfand. Dabei ging es nicht immer nur um fachliche Themen. Viele studierten neben Beruf und Familie, so wie ich auch. Da gab es manchmal einiges zu bewältigen und zu überwinden. 🤯
Seit 2014 beschäftige ich mich viel mit den Themen Konfliktcoaching, Stress und Resilienz. Aber auch mit dem Suchen und Finden eigener Wege – unabhängig von den Erwartungen anderer. Und so entstand nach und nach mein heutiger Coaching-Schwerpunkt „empathisch abgrenzen“.
Mehr darüber kannst du hier nachlesen: Wie ich wurde, was ich bin: Mein Weg zum psychologischen E-Mail-Coach
Meine neuesten Blogartikel
Wenn alles zu viel wird: Wie du bei dir bleiben kannst
Obwohl du dich eigentlich schon ganz gut abgrenzen kannst, hast du trotzdem das Gefühl, du lässt dich noch ein bisschen zu oft von Dingen, die um dich herum passieren, mitreißen? Dabei kann es sich um Meinungen und Kritik anderer handeln, ums aktuelle Weltgeschehen oder um alltägliche Arbeits- und Familienkonflikte. In diesem Monatsimpuls geht es darum, wie du es schaffen kannst, einen gesunden Abstand zum äußeren Geschehen zu behalten und dich gar nicht erst (tief) in den stressenden Strudel deines Umfelds reinziehen zu lassen.
Monatsrückblick April 2025: Trauer, Geburtstagsbesuch und eine neue grüne Mitbewohnerin
Der letzte Monat hat mich daran erinnert, dass auch Trauer ein lebenslanger Prozess sein kann. Etwas, das sich immer mal wieder zeigt. Daneben gab es kleine Alltagsfreuden, Geburtstagsbesuch, eine neue grüne Mitbewohnerin und ein paar stille Momente für mich.
Trauer und Hochsensibilität: So kommt ihr als Familie gut durch diese schwere Zeit
Trauer trifft hochsensible Menschen oft besonders tief. Sie erleben Emotionen intensiver, verarbeiten Verluste oft langsamer und nehmen auch die Gefühle anderer stärker wahr. In diesem Blogartikel antworte ich auf die Frage, wie man als hochsensible Familie gut durch diese schwere Zeit kommt.
Menschenfieber-Post: Neuigkeiten, Gedanken, Erinnerungen …
Ich schreibe dir etwa 4x im Monat – immer dann, wenn’s hier was Neues gibt, ich ein paar Gedanken mit dir teilen oder dich an eine Veranstaltung erinnern möchte. Alle 3 Monate gibt es ein paar zusätzliche Mails, in denen ich dich zu kurzen Reflexionen mit Hilfe der psychologischen Tarot-Arbeit anleite.
Die Menschenfieber-Post ist für dich kostenfrei. Möchtest du irgendwann keine Mails mehr bekommen, kannst du dich jederzeit mit nur einem Klick wieder abmelden. Ein paar mehr Worte zur Menschenfieber-Post gibt es hier.
Ich versende die Mails über einen deutschen Newsletter-Anbieter mit hohen Datenschutz-Standards. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung.